Alle Beiträge von Maximilian Steinhöfel

In eigener Sache: Unser neuer Blog

Pünktlich zum 3. Kinder- und Jugendchorfestival in Weimar haben wir unseren neuen Blog unter unserer neuen Adresse chor-blog.de eröffnet. Auf dieser neuen Plattform sind alle Artikel, Bilder und Podcasts des PKJC Erfurt und der schola cantorum weimar vereint.

Warum?
Seit vielen Jahren sind die beiden Chöre von Chorleiterin Cordula Fischer eng miteinander verbunden. Sie fahren gemeinsam auf Tourneen, verwirklichen Projekte wie das Weimarer Festival und geben zusammen Konzerte. Wir sind eine große Gemeinschaft, in der wir (von der geografischen Entfernung einmal abgesehen) kaum noch zwischen den beiden Chören unterscheiden.
Deshalb haben wir uns entschlossen, die Trennung der Chöre auch bei unserer Online-Berichterstattung etwas zu lockern. Über die letzten Wochen haben wir deshalb die Domain chor-blog.de angemietet, den PKJC-Blog dorthin umgezogen und die Inhalte des schola-Blogs dort integriert.

Was ändert sich?
Kurz gesagt: Nichts. Es ist, abgesehen von der Adresse, alles dort, wo es hingehört. Wer sich nur die Artikel eines der beiden Chöre ansehen will, kann die Schaltflächen auf der linken Seite benutzen, um nach Chören zu filtern. Dort finden sich auch Links zu den Webseiten der beiden Chöre.

 

Wir hoffen, dass dieser Zusammenschluss unseren Besuchern dabei hilft, immer gut informiert zu sein und zu bleiben, egal, um welchen Chor es sich handelt. Wir hoffen auch, dass die neuen Plattform weiterhin so reibungslos funktioniert wie die alten – sollten sich aber noch kleinere technische Probleme ergeben, bitten wir um etwas Geduld. Ein kurzer Hinweis an admin@chor-blog.de ist ebenfalls hilfreich.

Wir wünschen allen unseren Lesern viel Spaß auf dem neuen Blog. Ab jetzt folgen hier Berichte über das 3. Kinder- und Jugendchorfestival in Weimar.

Ihr Sängerlein kommet!

Liebe ehemalige Sängerinnen und Sänger des PKJC und der schola cantorum,

dieses Jahr planen wir eine kleine „Uraufführung“: Unser erstes Chorlager speziell für alle, die mal in einem von Cordula Fischers Chören gesungen und diese (hoffentlich schöne) Zeit irgendwann hinter sich gelassen haben.

Weil uns normale Klassentreffen zu Mainstream sind, werden wir uns über Pfingsten in unserer alten Wahlheimat Dörnfeld einquartieren und uns an der Gesellschaft alter Freunde und beliebten Chortraditionen erfreuen. Natürlich wird dabei auch tatkräftig geprobt und gesungen, um am Pfingstmontag in Erfurt ein Matinee-Programm zu Besten geben zu können.

Ein weiterer spannender Punkt auf der Tagesordnung stellt die geplante Gründung unseres Alumni-Vereins, der die Unterstützung der aktuellen Chorarbeit durch uns Ehemalige ermöglichen und uns eine Möglichkeit bieten soll, weiterhin mit den Chören verbunden zu bleiben. Weitere Details zum Alumni-Verein werden wir auf dem Ehemaligen-Chorlager erörtern.

 

Wenn euer Interesse geweckt wurde, könnt ihr alle Informationen zum Ablauf der Chorlagers dem angehängten PDF-Dokument entnehmen. Bei Fragen könnt ihr euch jederzeit an Vincent Kresse, Georg Baumann oder mich wenden, oder ihr schreibt an: presse@schola-cantorum-weimar.de

Mit herzlichen Grüßen

Das Vorbereitungsteam

 

PS: Besonders Frauenstimmen können wir noch gebrauchen! Also schnell anmelden 🙂

 

Ehemaligenchorlager

Danke!


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Am Ende einer Tournee gibt es eine Menge zu sagen. Und dazu gehört auch, dass man sich bei jenen bedankt, die diese Erfahrung ermöglicht haben. Wir tun das wie immer in einem Video – inklusive kleinem Konzertrückblick und Drohnenflug.

Dem Chor wird klamm

Die Breitach-Klamm bei Oberstdorf ist atemberaubend – und das nicht nur der Landschaft wegen. Wer mit rund 80 Personen in  glühernder Hitze die teilweise starken Steigungen des schmalen Steges überwindet, gerät schnell mal außer Atem. Und auch der Anblick ist spektakulär: hoch aufragende Steinwände, im Lauf von Jahrtausenden vom Wasser der Breitach zig Meter tief in den Grund gespült und glatt gewaschen. Der Fluss, zu dieser Jahreszeit noch verhältnismäßig ruhig, rauscht trotzdem mit roher Naturgewalt am Boden der Schlucht und füllt die Luft mit Lärm und Nebel, der die wenigen zwischen die Felswände dringenden Sonnenstrahlen funkelnde Körnchen aus Licht in die trübe Felsspalte tupfen lässt. Ein Besuch der Breitachklamm ist, sollte man mal in der Gegend sein, wirklich anzuraten. Bis dahin muss unsere Bildergalerie ausreichen: