Ein musikalischer Sommerspaziergang – LiveBlog

11:00 Probe vom Spatzen- und Vorbereitungschor beginnt.

11:28 Messer fliegen durch die Kirche.

11:30 Technik werden ausgepeitscht. Zirkusdirektor Vincent kennt keine Gnade.

11:44 Sind auch alle schwindelfrei?

11:46 Nebel, Spannung, eine geheimnisvolle Truhe. Saskia!?

11:57 Orientierungslosigkeit bei den Jugenchorsängern.

12:01 Ist oder War? – Ob Steffi sich das gemerkt hat?

12:03 Max macht die CHOReographie schon mit 🙂

12:10 Akustische Experimente der Zirkuspferdchen.

12:17 Ende der Probe. 13.30 Uhr gehts mit dem Einsingen der „Großen“ weiter.

12:31 „Zuzwinkern“ spielen im Hof bis die Eltern kommen.

13:30 Noten sortieren, Chorkleidung suchen – wo gibts hier Steckdosen?

13:50 Einsingen.

14:00 Geburtstagsständchen für Clemens! Alles Gute!!!

14:25 Auf zur Michaeliskirche.

14:40 Mama?! Was sind das für rote Menschen da? – Melanie das sind Chorkinder!

15:00 Konzert Spatzen- und Vorbereitungschor.

16:00 Konzert Kinderchor Andreaskirche.

17:00 Konzert Jugendchor Augustinerkirche.

18:00 Buffet! – Schnittchen und rosa Nudeln. Wer soll das alles essen?

18:12 Wo sind die Tontechniker, wenn man sie braucht?

18:50 Tanzen.

Generalprobenimpressionen

Erste szenische Mephiprobe

Und mal wieder ging es ins Theater. Es wurden Kutten anprobiert und angepasst. Man sang sich ein. Probte noch einmal. Bevor man den Kinderchor in den Käfig sperrte. Von dort aus wurde gesungen (Gugerbauer-Prädikat „sehr gut*“). Morgen gehts weiter.

Letzte Proben unter der Leitung von Marie W.
Spielkind Georg E.

Photos: PKJC/Vincent Müller mit dem Bonzofon

„Auf nach Dörnfeld“

Das Kinderchorwochenende war wieder einmal arbeitsreich und schön.

An nur zwei Tagen probten wir insgesamt 7,5 Stunden und nahmen ein Video zu unserem Lied „For the children“ auf.

Damit beteiligen wir uns am Unicef-Wettbewerb „Juniorbotschafter 2011“.

Währen der spärlichen Freizeit spielten wir Fußball und Tischtennis und tanzten voller Freude.

Dörnfeld war wie immer eine Reise wert.

Parpignol, Parpignol, Parpi… Vorbei.

Es endete mit einem Klatschen von Herrn Ketelhut, und einem Lob von Ariane für den Kinderchor. Dann war es vorbei mit la Bohème, Weihnachten, Kunstschnee und Spiel und Spaß mit dem Opernchor. 15 Vorstellungen wurden von 39 Sängern in zwei Besetzungen bewältigt. Es musste gesungen, fröhlich geschaut und auf Schlag gezeigt werden, man durfte nicht mit Bühnengeld und Kunstschnee spielen und ab und zu kam ein lautes „Psssssssssssst“ über die Bühne.

Trotzdem hats Spaß gemacht. Wir kommen wieder, Theater Erfurt.

Frag die Chefin!

Wiedereinmal ging es nach Dörnfeld. Obwohl der PKJC zwei Jahre sein Quartier nicht bezogen hatte, wurden sofort alte Erinnerungen wach. „Hier haben wir Karten gespielt.“ (Georg B.) oder „In das Betreuerzimmer durften wir nie rein.“ (Betreuer G. Baumann).

Aber es gab auch viele Neuigkeiten. Neue Sänger (zumindest welche die noch nicht mit uns weg waren „Herzlich Willkommen“), Gäste aus Weimar („Lange nicht gesehen“) und neue Literatur (2*Volkslied).

Aber der Höhepunkt der Neuerungen war sicher unser KorepetionsKorrepetitionsnewcomer E. Fellner, einigen bekannt als Begleiter im kalten Sömmerda.

Ansonsten sechs Probeneinheiten, zweimal tanzen (mit einem neuen Tanz),Chorbenehmen für Anfänger (später für Profis), neues im Chortagebuch, innovativer Tagesabschluss und jede Menge Spaß.

Neuen Tanz lernen - Grenzen Testen
Neuen Tanz lernen - Grenzen Testen

Fazit für die Proben.

„Wir waren noch nie so früh so weit im Programm wie jetzt.“ (C.Fischer, Chorleiterin)

Photo: PKJC/Friedrich Ziller

Der Gemeinschaftsblog der Chorakademie Erfurt und der schola cantorum weimar.