5 Monate und 1 Woche! Zeit für [dramatische Pause] DAS VORBEREITUNGSTREFFEN!

Von Leipzig, Hannover, Hildesheim, Erfurt und Nürnberg bewegt man sich in Richtung Herl zur Familie Philippi. Denn dort wird von den fleißigen Betreuern an diesem Wochenende die Tournee 2011 geplant. Es geht um T-Shirts, Blogs, Podcasts, Freizeit (auf Tourneen überbewertet), Konzerte und und und.

Wir werden berichten.

Danach hier:

Wer wird das Dokuteam 2011?

Wer wird das Betreuerteam 2011?

Und wer werden die 3 für den Podcast?

Baufirma/Architekturbüro gesucht.

Wollten Sie ihre Firma schon immer in einer Motette unterbringen? Wollten Sie schon immer product-placement in einem Musikstück betreiben?

Wir bieten ihnen die Motette „Wie lieblich sind deine Wohnungen“ gesungen vom besten Chor zwischen Altensteig und Schulpforta der Ostsee. Dieses Stück ist perfekt geeignet für Makler, Architekten, Baufirmen etc. (siehe Titel) um ihre Firma positiv darzustellen.

Also schicken Sie noch heute ein Angebot an pkjc[ät]vincentmueller.net damit ihr Name von engagierten Frauen- und Männerstimmen (und sogar Tenören) in diesem Stück untergebracht wird.

Es entscheidet das Dokuteam.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Update: Ich erkläre einen Witz: „Wie lieblich sind deine Wohnungen“! Makler verkaufen Wohnungen. Architekten entwerfen, Baufirmen bauen sie. HAHA! Noch fragen?

Weihnachtsgrüße an den PKJC

Du bist in Mexiko, Leipzig, Italien, Rumänien, Schulpforta, Hildesheim, Hannover, Trier oder sonstwo am Ende der Welt (z.B. Weimar)?
Du möchtest dem Chor fröhliche Weihnachten wünschen?

Dann bietet dir dein Dokuteam die Möglichkeit. Schicke eine Mail mit Photo-, Video-, Audio, Text- oder anderem Kreativbeitrag an pkjc[ät]vincentmueller.net und er wird im Blog in der Kategorie Weihnachtsgrüße veröffentlicht.

Viel Vergnügen.

„Ich spüre die Kälte.“

In dieser kalten Jahreszeit ist es angenehm, wenn man einen Raum betritt und einem Wärme entgegen schlägt. Das Gegenteil ist weniger angenehm. Die Sänger des PKJC am Samstag in der Severikirche zu Erfurt durften dies erleben. Auch wenn man sich unter der Chorkleidung warm angezogen hatte – die Männerstimmen und Tenöre mit Jackett auch stilsicher darüber – nach einer Weile fingen alle an zu frieren, trotz herzerwärmender Wortbeiträge von Marion Walsmann und Herrn Erras. Zum Glück hatten einige Sänger des Jugendchores Thermoskannen voller warmen Tee mit und erwärmten damit nicht nur sich, sondern auch die Menschen in ihrer Umgebung. Danke Max S..
Sängerisch war das Konzert – trotz Aussetzer im Tonfindungsvermögen des Soprans und Probleme mit dem Tempo – gut und gut besucht. Und die Severikirche ist kalt, aber klingt gut. Fotos folgen.

Wettbewerb: Wer zuerst in den Kommentaren schreibt, aus welchem Film das Titelzitat stammt, der gewinnt einen Abend mit dem Dokuteam und eben diesem Film… Viel Erfolg. Mitglieder des Dokuteams sind nicht teilnahmeberechtigt.

16:00 Uhr ab Erfurt Hauptbahnhof…

… kurz danach kam der PKJC in Vieselbach an. Unter der Führung von Supersopranistin/Medizinstudentin/GoogleMaps-Nutzerin Kathleen Kresse erreichten die Reisenden die Evang. Kirche Vieselbach. Dort trafen wir auf alte Bekannte und neue Gesichter aus dem Jugendchor der Schola Cantorum Weimar, mit dem uns nicht nur die gemeinsame Chorleiterin, sondern auch Freundschaften und gemeinsame Sänger verbinden.
Es folgten Ansingeprobe und Einsingen bevor man sich im Gemeindehaus nocheinmal zum Proben und Aufwärmen (circa -50 °C in der Kirche) zusammen fand.
Mit „Maria durch ein Dornwald ging“ zogen die beiden Chöre ein. Abwechselnd sangen nun wir und die Sänger aus dem Nachbardorf, einige Literatur der Schola kannten wir schon, andere war neu für uns. Auf jeden Fall ein Erlebnis mal einen anderen Chor zu hören. Und noch dazu einen so guten (Herzlichen Glückwunsch nach Weimar).

Wer die Schola selbst einmal hören will, hat am Sonntag die Chance beim Konzert aller Chöre der Schola Cantorum Weimar 15:00 Uhr in der Herderkirche.

Photos: PKJC/Kathleen ‚Kathi‘ Kresse & Vincent ‚Meister der Ansagen‘ Müller

na no no no na no – Mexikanisch für Anfänger

Einige unserer (ehemaligen) Chorsänger begeben sich in andere Länder, aber auch dort kommen sie nicht vom Chor los. Ausschnitt aus einem Bericht von Lene Müller, derzeit in Mexiko

Mittags gab es dann ein Programm, da jedes der Häuser auch noch einen Tanz oder ein Lied vorbereitet hatte. Zudem waren zwei Tanzgruppen eingeladen wurden, die traditionelle Tänze aus Chiapas und anderen Teilen Mexikos präsentierten. Zu meiner großen Überraschung hörte ich plötzlich vertraute Töne: Las Amarillas! Ein mexikanischer Huapango, den wir im Chor gesungen haben! Allerdings weiß ich nun, dass er im Original noch etwas schneller ist, wir die Aussprache und Betonung der Wörter noch verbessern müssen und die gesamte Klatscherei hier durch eine Art Stepptanz ersetzt wird…lieber nicht.^^

Hier noch einmal zur Erinnerung:

Zauberrei vorbei!

Eichhörnchen winken zum Abschied. Zahlen zählen langsam runter. Pilze schwanken im Wind. Und es ist vorbei. Diesen Montag fiel der Vorhang zur letzten Vorstellung vom „Kind und die Zauberdinge“ (liebevoll KiuZau/Kuzau*). Danke an alle Kinder, Solisten, Masken, Garderobieren, Regisseurinnen, Regieassistentinnen, Abend-/Mittag-/Morgenspieleitungen, den Technikern von Licht, Ton und Bühne, dem Korepititor, den Damen und Herren der Statisterie, der Inspizientin, den Pförtnern, dem Foyerdienst, der Austattung und natürlich unserer Chorleiterin. Danke!

*Abkürzungen bei denen man Lust auf Sushi bekommt. Wer sponsert dem Dokuteam einen Restaurantbesuch ? Bitte melden!

Der Gemeinschaftsblog der Chorakademie Erfurt und der schola cantorum weimar.