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Das war’s dann… oder doch nicht?

Das öffentliche Abschlussingen auf dem Theaterplatz hat unserem Festival ein würdiges und stimmgewaltiges Ende verliehen. Während hunderte Sänger abwechselnd Stücke aus ihren Programmen der letzten 3 Tage präsentierten, stimmten des Öfteren Sänger anderer Chöre in ihnen bekannte Stücke ein. Und derweil dieses gemeinsame Musizieren eine angenehme Atmosphäre der Verbundenheit erzeugte, war in vielen Gesichtern Freude, Stolz und, seien wir ehrlich, auch Erleichterung über das bevorstehende Ende des Festivals zu sehen. Denn obgleich die letzten Tage für alle Beteiligten viel Spaß und Freude brachten, waren sie auch mit außerordentlichen Mühen in Organisation und Dokumentation verbunden.

Doch es hat sich gelohnt. Die Reaktionen sind durchweg positiv, viele Stimmen verlangen weitere Festivals. Ein ausführlicher Artikel über Reaktionen auf das Festival sowie Videoaufnahmen derselben werden folgen.

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Herzlich Willkommen Kehrwiedaer Kinderchoristen!

Kurz nach 20:30 heute Abend war es soweit: Der Kehrwieder-Kinderchor ist da. Die jungen Sängerinnen und Sänger wurden sogleich von Frau Fischer und einigen unserer eigenen Sänger empfangen. Mit dabei waren natürlich auch jene von uns, die sich in den nächsten Tagen für den Kehrwieder-Chor verantwortlich fühlen und und ihn begleiten werden. Darauf folgten einige begrüßende Worte von Frau Fischer im Festivalbüro, bevor die einzelnen Kehrwieder-Chormitglieder zu ihren Gastfamilien aufbrachen. Wir wünschen ihnen einen angenehmen ersten Abend in Weimar und eine gute Nacht![slideshow id=4]

„Und wenn die Mauer hinter mir einstürzt…“

„… es wird zu mir geschaut.“ (C. Fischer) Während der Jugendchor im Wohnzimmer der Familie Kapsner probt und die Sänger der Kantorei St.Veit die Stadt besichtigen, probt der Kinderchor der Schola Cantorum sein Festivalprogramm. Der Klang stimmt, die Töne auch, nur das Tempo nicht immer. Daher auch die Ermahnung der Chorleiterin: „Schaut nach vorne.“

[slideshow id=3]Nach vorne schauende Kinderchorsänger kann man im Festkonzert am Samstag um 19.00 Uhr erleben. Karten an der bekannten Vorverkaufsstelle (Festivalbüro mon ami)

Singen, singen, singen – Der Kinderchor in Dörnfeld

3. März und endlich ging es wieder nach Dörnfeld zum Chorwochenende zum singen, singen und noch mal singen. Gleich nach der Ankunft fingen wir an zu proben. Keine normalen Proben wie üblich, sondern die Vorbereitung für die Aufnahmen zur Ostersonntags Sendung des MDRs und die Konzertreise.In den Pausen testeten wir den Spielplatz ausgiebig, dabei stellten wir fest, dass auf der Seilbahn 8 Leute gleichzeitig fahren konnten. Da singen, spielen, und tanzen noch nicht ausreichen um junge Chorsänger zu ermüden, gab es diesmal eine besondere Aufgabe. Nachdem jeder sein Sternzeichen bekannt gegeben hatte, bekam jedes Sternzeichen seine eigene Gutenachtgeschichte. Am Morgen wurden wir der Tradition folgend von den Betreuern mit Gesang geweckt. Während des Frühstücks wurde jeder von einem Schaum Glubschauge beobachtet. Am Vormittag schafften wir es innerhalb von 1 ½ Stunden die Frühlingslieder für den MDR aufzunehmen. Viel zu schnell ging das Wochenende vorbei! Nicht unerwähnt soll das tolle Essen bleiben, dass die Küche für uns zubereitet hat. Eigentlich könnte jedes Wochenende Chorwochenende sein.

Im Netz…

… sitzt die Spinne und lauert.

Während der Jugendchor sich mit Nächten und der Freierswahl beschäftigt probte der Kinderchor eine Choreografie für die Spinne.

Sie krabbeln durch den Raum, schauen auf Ekkehard Fellner als würden sie ihn fressen wollen, schauen Löwen und Vögeln hinterher und glauben am Ende, dass die „Spinne spinnt“.