Vom Bus ging es bergauf zur Erlöserkirche. Dort angekommen, legten wir unsere Sachen in den Umkleideraum ab und liefen zur Stellprobe. Diese war nicht außergewöhnlich, und danach gab es das erhoffte Essen. Gestärkt zogen wir uns um, und bereiteten uns auf das Konzert vor. Nach unserem Einzug in die Kirche begrüßte uns eine freundliche Frau, die unseren Ansagern einiges an Arbeit abnahm. Wir begannen wie meist mit gemeinsamen Liedern, gefolgt von den kirchlichen Werken des Jugendchores. Bei den eher weltlichen Stücken des Kinderchores taute das wenige, ruhige Publikum auf. Nach dem der Jugendchor seine beiden letzten Stücke gesungen hatte, erklangen die drei gemeinsamen Stücke die das Konzert beenden sollten. Diese, vor allem „Durme, durme“, begeisterten das Publikum wohl am meisten, und auch „der Mond“, unsere Zugabe, überraschte sie angenehm. Im Anschluss unterhielten wir uns, trotz leichter Verständnisschwierigkeiten, erfreut mit einigen Besuchern.