Am Nachmittag stand wieder einmal eine Schlossbesichtigung an, diesmal jedoch auf dem Hausberg(hügel) von Blois. Die Schlossherren waren hier die Gleichen, wie von Chambord aber das Anwesen ist deutlich kleiner. Überall findet man kleine Stachelschweine, die die Macht symbolisieren sollen. Die Führung ging diesmal über Audioguides, die die Chorsänger mehr oder weniger intensiv nutzten. Vom Plateu hatte man einen wunderschönen Ausblick über Blois und die Loire, der sogleich zim Fotografieren genutzt wurde. Wegen des schönen Wetters beschlossen einige Chorsänger sogleich noch einen Spaziergang zu machen und vielleicht ein Eiscafe aufzusuchen, doch leider fanden sie nichts preislich erschwingliches und so musste die Kühltruhe eines Minimarkets herhalten. Mit dem Eis in der Hand, an der Loire auf einer Wiese sitzend, genossen sie ihre letzten Stunden in Blois, bevor sie wieder zurück in den Gastfamilien zum Abendessen geladen waren.
seit einer Woche, sind Sie alle wieder zurück gefahren, wir sind nun Monag den 23., ich¨ (alls Leiter der hiesige Organisation Ihre Aufführungen) brauchte diese Woche zum überlegen wie schön dies war sie alle mit Cordula und Ksen-Pei in Blois zu haben. ich bekomme seither nur positive Kommentar von den GAstfamilien, vom Publikum,
wann kommen Sie wieder ?
von Cordula keine NAchricht, ich fürchte Sie ist Auch wieder 120 % gebucht, mit Proben, Treffen, und Vorbereitng der kommenden Concours de Chants in Thüringen.
von uns alle und für alle Teilnehmer UN IMMENSE MERCI Cordi’allemand
Hallo Helena, Scola cantorum, und Leonie, und Hermine,
Ein kurz wort um zu sagen dass es sehr angenehm war, ihr an zu bekommen in Blois. Vielen Danke für die schönen Konzerten. Gestern Morgen waren wir ziemlich berührt, ganz allein auf unserem Gewehg, beim schauen ihrer Bus wegfahren.
Du bist recht Helena, es gibt viele Stachelschweinen in Blois. Es war König Louis XII’s Emblem.
Bis bald, vielleicht in Weimar.
Das wäre sehr schön, wir werden Blois auch in sehr guter Erinnerung behalten. Es ist schon fast ein bisschen merkwürdig wieder zu Hause zu sein:)
Viele Grüße Helena