17:48 Immer mehr Zuschauer kommen in die Katholische Kirche Dingelbe, man hört Glockengeläut und Streicher die ihre Instrumente stimmen.
17:49 Herr Lubrich (Leiter des Kehrwieder Kinderchores) begrüßt einzelne Zuschauer.
17:54 Die Sänger des Kehrwieder Kinderchores sind sichtlich aufgeregt.
17:58 „So los gehts! Aufstellung!“
17:59 Applaus! Die Chöre gehen auf.
18:00 Die Gastchöre werden pünktlich begrüßt mit „Viva la Musica“.
18:01 Die Hallenser tragen mittelalterliche Kostüme. (Korrektur: Die Polen)
18:02 Der erste Applaus im Konzert. Herr Lubrich ruft „Es lebe die Musik!“ und begrüßt die Gastchöre.
18:04 Die Chöre singen gemeinsam „Sine musica nulla vita“ – Ohne Musik kein Leben.
18:05 Beide Lieder (Viva la Musica und Sine musica nulla vita) werden gleichzeitig gesungen – Es klingt nicht nur inhaltlich harmonisch – Applaus!
18:07 Pianistin aus Lettland – Chöre aus Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Polen, Lettland und Thüringen – Komponist aus England – Es erklingt „For the beauty of the earth.“
18:10 Umstellen, gleich singt die Schola.
18:13 Die Schola steh. Aber die anderen Choristen suchen noch Plätze im Zuschauerraum.
18:14 Flöte: Alexander E. Klavier: DER Korrepetitor. „Worte wechsenl“ von Gunther Erdmann. Eine gesungene Anleitung für gelungende Kommunikation.
18:15 Der erste Konzerthuster.
18:16 Konzerthuster bleiben nie allein. Die Schola überstrahlt diese mit „Nach dieser Erde“.
18:18 Es folgt ein Kracher der geistlichen Chormusik „Gloria Alleluia“ von Emily Crocker.
18:19 Die dynamischen Möglichkeiten werden (fast) voll ausgeschöpft.
18:21 Mein Lieblingslied! Esta es el tiempo. Es ist die Zeit (für Musik).
18:22 Man hört C. Peyerl die Freude an wieder für Frau Fischer am Klavier zu sitzen.
18:22 Ich bin nicht der Einzige im Publikum der mittanzt.
18:24 Zwei Sänger verpassen das Verbeugen.
18:25 Umbau zum Mädchenchor Riga – Sie beginnen mit dem Lied Riga (I.Arne).
18:26 Sowohl die Chorkleidungsfarbe (blau), als auch die Klangfarbe ist schön (und angenehm dunkel).
18:28 Schon wieder ist mir und anderen zum mitanzen zumute, beim Sonnentanz.
18:31 Schnelles und genauses Sprechen, bei gleichzeitiger Tonsicherheit beweisen die Lettinnen wenn bei „Blas, Windchen.“
18:34 Ich verstehe keinen Text (weil ich nicht Lettisch spreche), aber das lettische Volkslied „Auftrieb“ klingt irgendwie traurig.
18:36 „Ich stehe und ich singe“ klingt sehr optimistisch.
18:37 Handys vor einem Konzert auschalten! (Muss man in der Reihe hinter mir noch lernen).
18:39 Das Publikum steht auf um die Hildesheimer Mädchenkantorei auf der Orgelempore zu sehen.
18:40 Es hat was von Engeln, diese Mächenstimmen von oben. Sie singen aus der Messe für zwei gleiche Stimmen von C. Chamiade „Kyrie“ und „Gloria“.
18:41 Es geht nichts über starke Altistinnen. Aber auch das gute Orgelspiel trägt zur Stimmung bei.
18:43 Auch das zweite Glora am Abend greift dynamisch in die Vollen.
18:44 Gebannte Gesichter im stehenden Publikum.
18:47 Orgel-Solo.
18:49 Die „Scholares Minores pro Musica Antiqua“ wird von Herrn Lubrich angespriesen, jedes Kind kann ein historisches Instrument spielen, sie touren durch Japan, Finnland, Amerika und sind nun in Dingelbe.
18:50 Hat was von einem Mittelalterfilm.
18:51 Aber schön klingts.
18:52 Es wird getanzt, gesungen, es werden Instrumente gespielt und man hört die ersten Männerstimmen des Abends.
18:55 Sie singen Deutsch. Sogar ein Lied das einige von uns noch knnen könnten „Viele verachten die edele Musik“ (Johann Kaspar Bachofen).
18:58 Schöne Show.
18:59 Rad schlagen durch das Publikum. Pyramiden. Sehr akrobatisch dieser Chor.
19:02 Lautes Klatschen und Stampfen für die Scholares Minores pro Musica Antiqua.
19:03 Die Chöre aus Polen, Halle und Söhlde singen gemeinsam „Sound the Trumpet“ (Purcell)
19:04 Schöne Streicherbegleitung.
19:07 Rea R. kennt das Lied auch und singt mit.
19:08 Der Kehrwieder Kinderchor und der Kinderchor Halle (Das Original seit 1994) sind durch eine lange Freundschaft verbunden.
19:09 Bunt sind schon die Wälder – Die Hallenser singen das Lied zur Jahreszeit.
19:10 Und weils so gut gepasst hat noch ein Herbstlied „Das Herbstlied“.
19:12 Über Hähne und Katzen wird auf Englisch gesungen.
19:14 „Alles wird besser, wenn man ernster fragt.“ Hanns Eisler
19:15 Für alles Kreaturen der Welt (Ommnis mundis creatura) lassen die original Hallenser ihre Stimmen strahlen (während sich das Klavier in Basslagen wohlzufühlen scheint).
19:20 Letzter Applaus für einen Einzelchor.
19:20 Alle Sänger in den Altarraum. Wo sind die angekündigten Blumen?
19:22 Allen Chorleitern und anderen Musikern wird gedankt.
19:25 Alle singen gemeinsam „Dona nobis pacem.“
18:28 Applaus
19:29 Die Spendenkörbe sind bereit, das Konzert endet und damit der Liveblog. Zurück in die angeschlossenen Elternhäuser.