Glasbläserei und historische Schaukel

Wir begannen unseren heutigen Tageshöhepunkt in leicht maroden Bussen, welche von der örtlichen Jugend innen etwas verziert wurden waren. Als wir ankamen wunderten wir uns über die vielen Glaskugeln die das Glasbläserdorf ausschmückten, welches aus einer Straße und maximal 15 Häusern bestand. Wir teilten uns in drei gleichgroße Gruppen und unsere Gruppenführer zeigten uns die Glasherstellung vom Stein bis zur Vase. Als alle Kinder genug gelernt hatten, gingen wir in die Hauptscheune, welche dann bis auf den letzten Platz gefüllt war, und wir ließen uns von einer Glasbläserin namens Beate das Glasblasen in der Praxis zeigen. Dort hatte dann Kristin ihren ersten ganz großen Soloauftritt, sie durfte alleine auf die Bühne zum Profi gehen und die eben entstandene Glaskugel vom Blasstab abschlagen. Dies sah so einfach aus, als hätte sie die ersten Jahre ihres Lebens nichts anderes getan. Nun zeigte uns Beate noch, wie man eine Vase bläst und wir bewegten uns in Richtung des Ladens oder der historischen Schaukel vor dem Hauptgebäude. Nach etwas Warten (aber darin sind wir ja mittlerweile Profis) holten uns die alternativen Busse wieder ab.

Zitat des Nachmittags:

Glasbläserin: „Kann man das heiße Glas anfassen?“
Chor: „Nein!“
Glasbläserin: „Soll ich das mal anfassen?“
Chor:“Ja!“
Glasbläserin:“Gibt es überaupt etwas Empathie in eurem Chor?“
Chor:“Nein!“

Ein Gedanke zu „Glasbläserei und historische Schaukel“

  1. Ach Gott, koennt ihr nicht aufhoeren zu posten???? es ist SCHRECKLICH!!!!!!!!!!!!!!!!
    ich vermiss euch alle so…, aber noch mehr freu ich mich auf in acht tagen… 😀

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