Kaufbeuren – Teil 2

Nach der entspannenden Mittagspause ging es gemeinsam in die St. Martins Kirche. Die Stell- und Ansingeprobe dauerte ungewöhnlich lange. Doch die fast 80 Minuten vergingen wie im Flug. Der Klang des Raumes ließ uns Flügel wachsen und die Töne schweben. Gut gestimmt kehrten wir zu einer herzhaften Brotzeit ins Gemeindehaus zurück. Dort erwarteten uns Weißwürste, Wiener, Brötchen und Brezeln. Ein riesengroßes Dankeschön geht hierfür an die St. Martin Gemeinde Kaufbeuren. Als ein großflächig beworbener Programmpunkt des „Tänzelfests“ sahen wir uns später im Konzert mit dem größten Publikumsaufkommen der Tournee konfrontiert. Die gut 140 Zuschauer waren schnell vom hellen, natürlichen Klang des Chores in den Bann gezogen. Gespannt lauschten sie dem vielfältigen Programm aus weltlicher und geistlicher Chorliteratur. Zum Ersten Mal auf dieser  Tournee durfte sich das Waldvögelein in die Lüfte schwingen und die Bulgarischen Mädchen schaukeln bzw. Blumen pflücken. Begeisterter Applaus war der Lohn für unsere konzentrierte und zielorientierte Arbeit. Nun geht es zurück nach Leutkirch und dann ins Bett, denn morgen werden wir schon 05.30 Uhr liebevoll von der Weckgruppe aus dem Schlaf gesungen. Es geht nach München und Altenerding. Altbekannte Stationen auf deren Wiedersehen wir uns schon seit langem freuen.

Das prachtvolle Mittelschiff der St. Martins Kirche
Stellprobe für den Jugendchor
Überreste der Brotzeit oder das Lunchpaket für Clemens W.

Photos: PKJC/Stephan Mahn

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