Und noch einmal: Liveblog Konzert Potsdam

ein Zeichen?

17.39: die Ruhe vor dem Sturm. unser Türsteher Paul P. passt mit Adleraugen auf, dass niemand ohne Eintrittskarten herein geht

17.42: kurzzeitige übernimmt für ihn sein älterer Bruder Felix P.

17.43: Paul verlangt seinen Arbeitsplatz zurück

17.44: artiges Kassensystem mit kompetenten Hilfskräften

17.46: Paul übt sich in seinem Begrüßungsspruch für die Gäste

17.50: in der Ferne hört man das Einsingen des Chores durch die Gänge hallen

17.55: nocheinmal nebenbei: die Kirche ist wirklich sehr schön

17.56: an der Kasse wird weiterhin versucht Touristen zum Konzert zu locken

17.57: und wieder einmal sind mehrer Verwandte der Sänger unsere Gäste. unter anderem die Urgroßmutter von Richard

17.59: unser Pianist Christopher Peyerl betritt die Kirche

18.01: der Chor betritt mit heiterem Lächeln den Kirchenraum. Kristin K. fällt kurzzeitig bei diesem Gang zurück, bekommt jedoch gleichdarauf von Helena L. den nötigen Schwung, um wieder aufzuholen

18.03: das konzert beginnt wie immer mit „Im kühlen Mayen“. der Akkustik ist sehr angenehm ebenso wie die allgemeine Stimmung

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18.06: ein weiterer Gast schleicht sich hinein

18.07: Max P., wieder genesen, begrüßt in der ersten Moderation unsere Zuhörer mit zuckersüßem Lächeln

18.09: die kompetenten Hilfskräfte an der Kasse flüstern etwas zu laut

18.10: Vincenz von R. richtet seine Tolle zu sympathischer Wuschelmanier

18.13: erste Ansage von Eva Maria S.. ein Stuhl knarzt

18.14: kurzes Kopfschütteln von Emy H.. hat da etwa jemnad einen Fehler gemacht. Trotz alledem gibt es Applaus am Ende des Liedes.

18.15: pünktlich zur Viertelstunde erklingt ein Glockenschlag

18.16: Anton L. lauscht dem Kinderchor mit geschlossenen Augen

18.17: Georg E. putzt sich die Nase

18.20: bei „Listen“ begleitet ein Herr aus dem Publikum den Gesang mit rhythmischen Kopfnicken und eine junge Frau hinter ihr lächelt versonnen

18.21: Vincent bekam soeben die Zusage, dass seine Inszenierung von „Sommernachtstraum“ zum Schultheatertagetreff der Länder eingeladen ist. Im Namen des gesamten Doku-Teams herzlichen Glückwunsch!

18.26 synchrones Notenmappenwippen des Jugendchores bei „Alleluja“

18.27 und das Wippen geht weiter bei „Jauchzet ihr Himmel“, anscheinend ist man heute besonders schwungvoll

18.29: Eva Maria S. überzeugt mit perfekter englischer Aussprache

18.31: Stephan M. beginnt zu fotographieren, bei manchen werden darauf die Gesichtszüge etwas freundlicher

18.32: Wenka verlässt die Kinderchorreihen. Frau Philippi und Stephan stürmen zu ihr, um zu fragen, ob es ihr nicht gut ginge, doch sie muss nur auf Toilette

18.35: weitere angelockte Gäste treten ein. Konzerthuster perfekt in einer Pause.

18.36: man merkt, dass „Goin up to Glory“ eines der Lieblingslieder ist. Besonders erheiternder Blickkontakt zwischen Vincenz von R. und Niklas F.. Auch Xenia von R. muss mal für kleine Sopranistinnen

18.38: eine Frau im Publikum ermahnt ihr Kind still zu sein. Umbau zum Kinderchor

18.40: beim ersten tun aus Emily S.’s Flöte muss einer der Zuhörer niesen…was für eine geheimnisvolle Macht…

18.43: Steffi K. muss gähnen

18.47: Kuckkuck!

18.49: Rumms!

18.50: inzwischen singt der JUgendchor bei „Esta es el tiempo“ auf ihren Plätzen heimlich mit

18.52: ein typisches Peyerl-Nachspiel

18.53: nächster Gähnkandidat: Emy H.

18.54: dem verträumten Schunkelmodus ist kaum zu widerstehen

18:57: Umbau.

18:57: Olga braucht Wasser, Frau Philippi bringt es.

18:58: ein wunderschön gehauchtes „Die Liebe…“ lässt die Herzen der Damenwelt höher schlagen.

18:59: Umlaute auf dem Netbook sind einfacher „öäü“

19.00: das Stundenglockenläuten ignoriert der Chor souverän

19.01: ach Robert V…..dein Blick…let me be your may in the County Down

19.04: wir nähern uns dem Ende….mmh Pizza….

19.05: „I pray to god, that the train will come“ – Ein Lied über die Berliner S-Bahn?

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