…Liebe Xenia! Nun gehörst du schon fast zu den Großen. Auch dir gratulieren wir als fünftes Geburtstagskind unserer Tournee ganz herzlich. Wir hoffen noch auf weitere schöne und hoffentlich viele Konzerte mit dir.
Photo: PKJC/Friedrich Ziller
In der Ausstellung des Jade-Weser-Ports in Wilhelmshafen konnte man an einem Modell seine Seetauglichkeit testen. Unser Korrepetitor fiel leider bei dieser Prüfung durch. Nun wird beraten, ob er geeignet ist die restliche Tour weiter zu bestreiten.
Photo: PKJC/ Billie Enders
Wir waren wieder da… Und wir hatten uns nicht umsonst darauf gefreut. Die Rosarier empfingen uns wieder sehr herzlich und waren ein wunderbares Konzertpublikum. Es gab wieder – wie bereits vor zwei Jahren – Kaffee und Kuchen in sehr hoher Qualität, Lob für den Chor, die Organisation, das Orgelspiel, die Pianokünstler und die Ansagen.
Das schönste Geschenk/Dankeschön überreichte uns das Rosarium aber mit folgender Widmungsurkunde:
Hier eine kleine Auswahl der originellsten Namensgebungen im Rosarium:
[nggallery id=15]
Photos: PKJC/Billie Enders
Nach dem Konzert gab es für alle die Möglichkeit in Kleingruppen das Wittmunder Stadtfest zu erkunden und wie man den PKJC kennt, versteht er es solche Gelegenheiten völlig für sich zu beeinnahmen. 78 Menschen stürmten das Gelände und nahmen mit was ging. Dabei wurde das Adrenalin zum kochen gebracht, neue Entdeckungen gemacht und mutige Trends ausprobiert.
[nggallery id=13]
Photos: PKJC/Billie Enders
Der Tag, auf den wir alle gewartet haben: Die Rückkehr ins Rosarium. Bereits vor 2 Jahren gaben wir während unserer letzten Ostfriesland-Tournee unser erstes Konzert dort – in einem Gewächshaus.
Vor der Wiederholung dieses denkwürdigen Ereignisses stand noch die Besichtigung Deutschlands größter Baustelle an; der im Bau befindliche Jade-Weser-Port und die damit verbundene Ausstellung über Frachtschiffahrt beschäftigten uns bis zum frühen Nachmittag.
Anschließend ging es im Bus nach Wilhelmshaven, wo unser Konzert witterungsbedingt diesmal nicht im Gewächshaus, sondern in der Thomaskirche stattfand. Das Konzert war gelungen, und die Mitarbeiter des Rosariums waren so begeistert, dass sie dem gesamten Chor im Anschluss köstlichen Kuchen, Getränke und sogar eine nach dem Chor gewidmeteRose spendierten. Wir bedanken uns für den herzlichen Empfang! Oder, um es mit Vincents Worten auszudrücken: „Vielleicht wird das ja der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“
[nggallery id=14]
Photos: PKJC/Friedrich Ziller, Ingeborg Fischer
Robert: „Essen ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“
Josef (zu Max, der ohne Weste zum Konzert erschienen ist): „Du fällst auf wie ein Bär in einer Schneefabrik.“
Max Pellert (während Konzertansage): „…an der Hochschule für Franz Liszt in Weimar…“
Max Schwenke: „Da war im Konzert so ein älterer Mann…“
Tilman: „Nein, das war Billie.“
Sechster Tag, dritter Ausflug, drittes Konzert. Das dritte Mal morgens aufstehen, nach dem Frühstück die Fehler und Fettnäpfchen des Vortages ausbügeln, und sich dann beim Mittagessen vorsorglich den Bauch vollschlagen. Diesmal ging es allerdings nicht mit dem Bus zum Zielort, denn jener liegt lediglich 4 km von unserer Wahlheimat Asel entfernt. Also die Rucksäcke geschultert und fröhlich singend nach Wittmund marschiert, um die manchmal lästigen, aber doch nötigen Übel der Stell- und Ansingeprobe hinter sich zu bringen.
Insgesamt kann das Konzert als gelungen bezeichnet werden, was angesichts des gefürchteten Rufs des „verflixten dritten Konzerts“ doch eine gewisse Erleichterung darstellt. Ebefalls erleichtert sind wir, weil sich unsere Reihen nun immer weiter füllen: mit einiger Verspätung fanden nun auch Sybille „Billie“ Enders und Johanna Wenzel ihren Weg zu uns. Und noch eine Neuerung brachte der Tag mit sich: Max Pellert, der auch dem Dokuteam angehört, übernimmt ab heute teilweise Vincents Ansageparts.
Nach dem Konzert gab es dann noch etwas Zeit, um sich in Wittmund auf dem derzeit dort stattfindenden Stadtfest umzusehen, viel zu Essen, sich in beängstigenden Aufbauten herumschleudern zu lassen und auf andere lustige Ideen zu kommen (Bilder folgen). Anschließend stand der Heimweg an, und nach weiteren 4 km Marsch endete dieser überaus angenehme Tag in unseren lang ersehnten warmen Betten.
[nggallery id=12]
Photos: PKJC/Friedrich Ziller
[singlepic id=76 w=600 h=600 float=]