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Sommerspaziergang des PKJC und danach in die Ferien

WegweiserZum Schuljahresausklang freuen sich unsere Chöre darauf, Samstag, den 12. Juli 2014 ab 15 Uhr für alle Musikfreunde zu singen, zu tanzen und gegen Abend gemeinsam zu feiern.

Der vierte musikalische Sommerspaziergang führt uns in diesem Jahr

  • zuerst in die Brunnenkirche am Fischersand, in der traditionell die Spatzen- und Nachwuchschöre um 15 Uhr die Konzertfolge eröffnen.
  • Danach, um 16 Uhr, singt der Kinderkonzertchor in der St. Wigbertkirche und
  • ab 17 Uhr schließt sich der Kreis mit dem Konzert des Philharmonischen Jugendchores in der St. Severikirche.

Die Spatzen- und Nachwuchskinder haben für uns die KÄSEKANTATE einstudiert, in der sie singend und tanzend von einer unglaublichen Reise des „Käses für den König“ erzählen.

Kinderkonzert- und Jugendchor werden jeweils Ausschnitte aus ihrem aktuellen Repertoire erklingen lassen, darunter auch Stücke, mit denen die beiden Chöre sehr erfolgreich am Landeschorwettbewerb im vergangenen November bzw. am Deutschen Chorwettbewerb Anfang des Monats in Weimar teilgenommen haben.

Ladet Großeltern, Freunde und Musikbegeisterte ein, gemeinsam mit uns von Kirche zu Kirche, von Konzert zu Konzert zu ziehen, um diese lebendige Konzertform noch bekannter werden zu lassen.

+++Ticker Chorwettbewerb+++

Ergebnisse des Landeschorwettbewerbes

Der Philharmonische Kinderchor hat mit 23 Punkten mit hervorragendem Erfolg teilgenommen und  damit den 2.Preis verliehen bekommen

Der Philharmonische Kinderchor wurde zusätzlich mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation eines Volksliedes ausgezeichnet.

Der Philharmonische Jugendchor hat mit sehr gutem Erfolg teilgenommen und erhält ebenfalls den  2. Preis und damit die Weiterleitung zum Deutschen Chorwettbewerb im Mai 2014 in Weimar

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Waldschach

Nach einer verspäteten Ankunft in Leutkirch durften wir das Begrüßungsspiel trotzdem noch spielen.
Frau Fischer teilte nach verschiedenen Kriterien vier Gruppen ein, von denen jeweils zwei gegeneinander spielten. Es ging darum, die gegnerische und die eigene Fahne in ihren Besitz zu bringen. Um Schlägereien zu vermeiden, gab es das Kartenduell: Hierbei hatte jeder eine Spielkarte. Wenn jetzt jemand eine einen anderen antippte, mussten beide die Karte zeigen und der mit der höheren Karte gewann. Der andere musste  sich vom Großmeister eine neue Karte holen.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten fand das Spiel großen Anklang.