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Die Schola Cantorum in der Stadt mit Stern

Um 11:00 Uhr rollte der Doppelstock-Bus, mit dem wunderschönen Namen „Moby Dick“, in Richtung Gerolstein. Dort wurden wir von einer Mitarbeiterin der Gerolsteiner-Abfüllwerken in Empfang genommen. Nach einem kurzem, Werbefilm und einer kleinen Wasserverkostung wurden wir durch die Produktion geführt. Nachdem wir das Gerolsteiner-Werk ausgiebig begutachtet hatten, wurden wir mit dem Bus zu unserem Auftrittsort gebracht. Da wir bis zu unseren ersten „Straßen-Auftritt“ noch etwas zeit hatten durften wir unsere Zeit nutzen um die Stadt unsicher zu machen. Pünktlich um 17:00 Uhr standen wir in der Gerolsteinerfußgängerzone und sangen unser erstes (von drei) Konzert. Nach unseren zweiten, ebenfalls sehr schönem Konzert hatten wir wieder ein wenig Zeit. Wir nutzten diese um etwas zu essen und um bei einer Jazzband, die ebenfalls in der Fußgängerzone spielte, zu tanzen. Um 20:30Uhr hatten wir schließlich auch das letzte konzert gesungen, zogen uns um, fuhren mit dem bus wieder nach hause und gingen ins Bett…

Nur die Betreuer und das Dokuteam zogen sich in ihre Büros zurück…

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Geysir und Wandern Wandern Wandern

Heute…                                                                                                                                                   Ja, was gab es denn heute schönes?…

Nach einem wunderbaren Wecksingen und einem ebenso wunderbaren Frühstück, stiegen alle Sänger in „Moby Dick“, um nach Walleborn zu fahren. Dort teilte sich der Chor in zwei Gruppen. Die eine ging zu einer Imkerei, um sich dort von der Imkerstochter (?) durch die kleine, aber feine, Imkerei führen zu lassen. Die andere Hälfte der Schola ging zu einem, in der Ortsmitte gelegenen, Kaltwassergeysir, um sich von dessen ausbrechen faszinieren zu lassen. Nach einer Dreiviertelstunde tauschten die Gruppen, so dass alle einmal den Geysir bewundern konnten.
Als alle auf ihre Kosten gekommen waren, ging es von Wellenborn aus in Richtung Meerstädter Maar. Nach einem zweistündigen Marsch und viel Anstrengung erreichten wir dieses Ziel und betrachteten den nahegelegenen Ort von einem Aussichtspunkt aus. Nach dem Abstieg zum ortsnahen See umrundeten wir ihn und wurden anschließend von unserem Bus abgeholt und nach hause gebracht.
Dort gab es dann nach anderthalb Stunden Freizeit (!) ein wunderbares Abendessen. Anschließend probten wir noch einmal, bevor es zum Tagesabschluss ging und der Ausblick für die nächsten Tage geschaffen wurde.

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Unser Sonntag in Bad Münstereifel

Der heutige Tag begann eine Stunde früher als gewohnt. Wir wurden schon um sechs Uhr geweckt, denn  um dreiviertel acht fuhr unser Bus in Richtung Bad Münstereifel und Sonntagsgottesdienst, in der dortigen Jesuitenkirche, ab. Vor Ort wurden wir von einem ehemaligen weimarer Musikstudenten begrüßt und durften uns dann auf der Empore breit machen um die Akustik der Kirche, für das Singen im Gottesdienst, auszutesten. Nachdem wir den Gottesdienst musikalisch untermalt hatten, zogen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen in das nahegelegene Gemeindehaus zurück. Anschließend durften wir die Zeit nutzen um die Stadt zu durchstreifen und die Angebote des verkaufsoffenen Sonntags wahrzunehmen. Die Stadt war angenehm klein und schnell zu durchlaufen. Sie bot noch ein sehr mittelalterliches Bild mit großen Teilen der Stadtmauer. Nach einer effizienten Stellprobe(lt. Frau Fischer), wurden wir vom ansässigen Förderverein mit Kaffee, Kuchen und Saft versorgt. Das Nachmittagskonzert in der bereits genannten Kirche hat uns Beteiligten großen Spaß gemacht und den Zuschauern noch viel mehr Freude bereitet. Anschließend ging es zu einem verspäteten Abendbrot wieder zurück in die Herberge und nach einer ausführlichen Abendrunde auch gleich ins Bett.

Morgen beginnt ein neuer Tag…

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