Tournee-Nachtreffen!

Die Meisten von uns sind mittlerweile zu Hause und im Bett. Und wenn wir wieder aufwachen, sind wir bestimmt auch erst mal froh über Ruhe beim Frühstück und spätes Aufstehen ohne die Gefahr Tisch 12 zu werden.

Aber irgendwann vermisst man dann doch die Menschen, mit denen man zwei Wochen unterwegs war. Und um den entgegen zu wirken bieten wir ein Tournee-Nachtreffen an.

Wir treffen uns heute (6.August) 17.30 Uhr im Café Nerly um über die Tournee zu sprechen, in Erinnerungen zu schwelgen, zu essen, zu trinken, Anekdoten auszutauschen und sich einfach nochmal zu sehen, bevor wir dann endgültig in die Ferien starten.

Wertvolle Ratschläge und der vorletzte Tag.

Die Initiative ‚Unser Chor soll schöner werden‘ präsentiert: Wie entspannt sich ein Chor am besten nach zwei Tagen Wanderung?

Als erstes stehe er eine halbe Stunde früher auf als sonst, um es rechtzeitig zum lokalen Gottesdienst zu schaffen und diesen musikalisch zu untermalen. Darauf hin stürze er zurück ins Tagungshaus, um seiner Lieblingstätigkeit dem Essenfassen nachzugehen. Die darauf folgende Mittagspause nutze er so effektiv wie möglich zum Lufthohlen, Verdauen (oder für den Falle, dass eine Mitgliedschaft im Dokuteam besteht zum Arbeiten), um sich danach wieder auf den Weg in die Kirche zu machen. Dort singe er sich nochmals ein, probiere verschieden Aufstellungsvarianten aus, um dann schlussendlich das vorletzte Konzert der Tournee zu singen. Den Tag abschließen sollte er vorbildlicher Weise mit der Vorbereitung der anstehenden Abreise.

Abschließend sei noch gesagt, dass diese Art der Tagesgestaltung nicht nur besonders geeignet ist, um den während der beiden vorhergehenden Tage entstandenen Muskelkater zu besiegen, sondern auch bestens dazu dient, sich anbahnende Gefühle der Trauer über das bevorstehende Tourneeende zu verdrängen.

Für weitere Informationen und Tips zu einer gelungenen Umsetztung, wenden Sie sich bitte an einen Chor in Ihrer Umgebung oder an einen Vertreter der Initiative ‚Unser Chor soll schöner werden‘.

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Chor am Limit oder „Das Bauch-Beine-Po – Programm des PKJC“

Jeden morgen, wenn das wohlige Ziehen im Muskel die eigene Existenz tiefgründig erleuchtet und der Blick den Spiegel streift ist es gewiss: Das Programm „Bauch-Beine-Po“ ist auch im PKJC angekommen! Wanderung auf besten Nordic-Walking-Routen („Nordic Walking – fit mit zwei Stöcken“ – so ein leider schon alles an dieser Sportart spoilernde Aufreißer aus der Apothekenumschau) durch sattes Grün und steppiges Tal. Erklimmen höchster Höhen mit besonderen Stretchvariationen über Bergpässe in lockeren 1,6km Höhe, Atemtraining (Gipfelsingen) und wertvolle Yogavariationen wie „Der springende Vincent“ (oder auch „Das Känguru“ [Zitat Vincent]) oder „Das rutschende Kind“ inbegriffen. Apropos Yoga und Berg: Es gab Bergkühe!! Auf dem Gipfel!! Die hatten doch bestimmt einen Aufzug. Kennen Sie eigentlich die Yogakühe?
Spannende Down-hill – Routen (zu Fuß) über Fels und Geröll, kreislauf-anregendes Füßestrampeln im erquickend frischen Bergbach, noch vor kurzem Langstreckenschwimmen über Leutkircher Weiher und Saunasingen in schönen Glashallen – Sie sehen: Der PKJC macht sich fit!

Der Gemeinschaftsblog der Chorakademie Erfurt und der schola cantorum weimar.