Ehemalige plaudern über ihre Zeit im PKJC – Klappe die 2.

Kathi bohèmeEhemalige Sopranistin, Herrscherin über die Globulis und immernoch PKJC Unterstützerin in allen Lebenslagen. Heute sprechen wir mit Kathi K.

Dokuteam: Was ist deine Lieblingserinnerung an den PKJC?
Kathi K.: Ist das dein Ernst? Nur eine Erinnerung? Mir fallen Tausende ein:
– afrikanische Tänze vor einem italienischen Restaurant in Weimar
– 40 Stunden Busfahrt nach Bulgarien
– Konzert in einer mit Sand gefüllten Kirche in Hannover
– Proben für den gestiefelten Kater auf einer Burg, überhaupt Theater aller Art: angeklebte Bärte bei Cuba Libre, Im Nachthemd auf der Bühne beim Rosenkavalier, als tanzende Frösche beim Kind und die Zauberdinge
Tanzen auf einem bayrischen Volksfest mit Christopher Peyerl

Dokuteam: Warum sollte man sich den PKJC nicht entgehen lassen?
Kathi K.: Mann sollte sich den PKJC nicht entgehen lassen, weil der PKJC…
– tolle Literatur singt
– eine geniale Gemeinschaft ist
– Spaß macht
– verrückt ist
– von Frau Fischer geleitet wird
– süchtig macht, im positiven Sinne

Dokuteam: Inwieweit hat der PKJC dein Leben beeinflusst/verändert/geprägt?
Kathi K.: Diese Frage lässt sich mit am Leichtesten beantworten. Seit dem 20.3.2012 bin ich mit Vincent verlobt. Uns als Paar hätte es nie gegeben und würde es nicht mehr geben ohne den Chor.
Ich würde soweit gehen zu behaupten, dass der Chor uns zu dem gemacht hat was ich heute bin/wir heute sind.

Dokuteam: Warum sollte der PKJC TLZ-Chor des Jahres werden?
Kathi K.: Am Einfachsten wäre zu sagen, wir wären einmalig. Das stimmt sogar. Die Gemeinschaft ist klasse. Ich habe noch nie einen Chor getroffen, der so zusammenhält.

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