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Nach der Breitachklamm besuchten wir einen anderen Ort der einen die Gewalt der Natur erahnen lassen konnte. Unmengen von Wasser stürzten von den imposanten Felsformation und gigantische Felsen und Baustämme die von der Macht eben dieses Wasser ins Flussbett gerissen wurden.
Das wollten wir zumindest sehen, leider war der Sommer aber zu trocken und im Vergleich zur Erwartung floß gerade mal ein Rinnsal welches auch durch die kleine Runde die es zu laufen gab nicht besser wurde.
Gerettet wurde die Laune dann schließlich doch durch Streichtiergehege mit Ziegen und Hasen und Pfauen gab es auch zu bestaunen. Ein kleiner Spielplatz weckte das Kind in allen und ergänzte die Launenrettung ganz vorzüglich und gab uns Kraft für den kurzen Marsch zum Konzertort.
Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, wer Sie momentan täglich mit Bunt – und Bewegtbildern und sprachlich sowie inhaltlich brillianten Artikeln beglückt? Dann ist heute Ihr Glückstag, denn wir haben hier eine Liste der Nachtschwärmer, Paparazzi und hemmungslosen Nerds zusammengestellt, die sich Dokuteam nennen:
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Die erste Tourneewoche ist vorbei, und langsam macht sich ein wenig Erschöpfung breit. Was gibt es also besseres, als einen ‚Ruhetag‘ ohne Konzert und (fast) ohne Proben einzulegen? Darum sollte heute eigentlich die große, von vielen schon seit Wochen gefürchtete Alpenwanderung stattfinden. Das einzige Problem dabei stellte nur leider das seit gestern eher regnerische Wetter dar und somit wurde kurzerhand beschlossen, die Sommerrodelbahn durch eine Reifenrutsche zu ersetzen und wir machten uns auf ins CamboMare, einem Freizeitbad in Kempten. Dort wurde geschwommen, gerutsch, UNO gespielt und eine Familienportion Pommes nach der nächsten verspeist.
Der Abend verlief auch recht entspannt. Nach einer kurzen Probe schwangen Kinder- und Jugendchor erst zusammen und später der Jugendchor alleine sein Tanzbein, um dann Salbeitee trinkend die frühste Nachtruhe seit langem zu beginnen.
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Nach der Ankunft des Chores im Kloster versammelten sich die Sänger im Bibliothekssaal, wo wo nachher das Konzert stattfinden sollte. Dort wurde uns die Geschichte dieses Saales und des Klosters erklärt. Anschließend hatten die Sänger eine Stunde Zeit, um sich das Museum anzuschauen. Dort sah man neben den alten katholischen Klosterreliquien eine Ausstellung namens: „Die Kunst bist du“, wo sich alle Chorsänger vor Gemälden von Giraffen, Elefanten, Dinosauriern usw. fotografieren lassen konnten. Auf den Bildern wirkten diese Gemälde so real, dass die nächste halbe Stunde mit Fotografieren verbracht wurde. Das darauf folgende Lunchpaket wurde von fröhlich-entspannten Kindern verspeist.
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Der PKJC machte sich heute auf, um dem Bioprodukthersteller „Rapunzel“ einen Besuch abzustatten. Mit einem Minikonzert bereiteten wir im Innenhof den Mitarbeitern eine sehr große Freude. Danach wurde der Chor mit einem Einstiegsfilm beglückt und in zwei Gruppen aufgeteilt um das Gelände zu erkunden. Eine Gruppe durfte als erstes das „Bioniermuseum“ besichtigen, indem die Entstehungsgeschichte von der Firma „Rapunzel“ erläutert wurde. Der Führung anschließend durften die Sänger noch einige Kostproben genießen und hauseigene Produkte kaufen. Die andere Gruppe konnte sich währenddessen, mit Kopfhörern ausgestattet, die Produktionsschleife anschauen, und dabei den Erklärungen der sehr netten Führerin lauschen. Nach ca. 3 Stunden sind wir dann schließlich mit dem Bus zu unserem Konzertort gefahren.
Der Gemeinschaftsblog der Chorakademie Erfurt und der schola cantorum weimar.