Konzert in St. Andreas , Nesselwang

Nachdem Kletterpark ging es Richtung Nesselwang, dem Ort in Deutschland, der den ersten Kombi-Sessellift sein Eigen nennen durfte. Dort nahmen sich die Chorpaten ihrer Patenkinder an. Laut Ansage von Frau Fischer durfte sogar bis 17.10 Uhr Eis bzw. Nussschokolade gegessen werden. Eine seltene Ausnahme die man dankend annahm. Außerdem erkundete man in Kleingruppen magische Springbrunnen im Park und testete aus wie viele Chorsänger auf eine Rutsche passen.

Clemens, Vincent, Olga, Paula, Lina, Clara, Georg
Kinderkonzertchor mit den Frauenstimmen des Jugendchores

Die St. Andreas Kirche beeindruckte durch ihre aufwendigen Goldapplikationen und den hervorragenden Raumklang. Doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Es schüttete wie aus Kübeln. Nur ca. 40 Zuschauern machten sich auf den Weg zu unserem Konzert. Doch diese waren restlos begeistert und spendeten uns sogar Standing Ovations.

Photos: PKJC/Stephan Mahn

Kletterwald Grüntensee – Der Team- und Familienhochseilgarten

13.10 Uhr Einweisung…

13.18 Uhr 1. Gruppe betritt den Hochseilgarten…

13.19 Uhr Fr. Fischer wagt sich ins Abenteuer…

13.24 Uhr Schlaufenlehre Teil 2…

13.30 Uhr Vorbereitung auf den „Koboldweg“…

13.32 Uhr Anton, Tilman, Jonas und Max auf dem „Hexengang“…

13.36 Uhr Das heutige Geburtstagskind Paul begibt sich in der „Gruppe Vincent“ auf den „Koboldweg“…

13.39 Uhr Steffi ästhetisch wertvoll auf dem „Piratengang“…

13.44 Uhr „Gruppe Stefan Philippi“ begibt sich auch auf den „Piratengang“…

13.47 Uhr Zitat Casim: „Die Gurte quetschen!!!“

13.52 Uhr Zitat Friedrich: „Das Seilbahn fahren war gigantisch!“

13.53 Uhr „Gruppe Schmeißfliege“, bestehend aus Camilla, Rea, Charlotte O., Johanna W., Valeria, John, Deborah, Lisa, Marie und Paula begeben sich wagemutig auf den „Piratengang“…

13.56 Uhr Maria und Katrin auf dem „Grüntenblick“

14.01 Uhr Steffi und Kathleen bevorzugen die Mittagspause, um frisch gestärkt den „Himalaya“ zu besteigen…wir sind gespannt…

14.05 Uhr „Auf zum Himalaya…!“

14.08 Uhr Filmteam fasziniert von „Skateboard“ – wird sicherlich ein Zeitraffer oder Rückwärts abgespielt…

14.09 Uhr trotz Höhenangst mutige Versuche auf dem „Piratengang“…

14.10 Uhr Mittagspause für’s Doku-Team…

14. 10 Uhr Der Ruf „Mein PKJC“ erschallt durch den Wald…

14.11 Uhr Zeitansage für Busabfahrt unklar…

14.14 Uhr Malen am See mit Frau Fischer Senior?

14.15 Uhr „Kommt auf einmal eine Bank geflogen. Angst“ der Korrepetitor…

14.20 Uhr Silas holt sich eine Fanta, Sprite oder Cola -spannend…

14.25 Uhr Silas und seine Spezi (der Cola/Fantamix) sind zurück…

14.34 Uhr Ende der Mittagspause des Doku-Teams…

14.42 Uhr Johanna und Stefan werden als Gruppenleiter von Maria und Steffi abgelöst…

14.47 Uhr Zitat Maria Hoff: „Wir können doch die Männer nicht alleine auf den Himalaya lassen!“ Sie und Paula sind die einzigen Mädels, die sich auf den „Himalaya“-Pfad trauen…

15.01 Uhr „Wenn man sich richtig reinhängt, macht’s richtig Spaß!“ Anton zum „Himalaya“…

15.12 Uhr Aufziehendes Gewitter oder einfacher Sommerregen?

15. 13 Uhr langsamer Rückzug aus dem Hochseilgarten

15.14 Uhr für einige kurze Abkühlung im See

15.15 Uhr Das war`s aus dem Kletterpark

15.16 Uhr es bedanken sich Christopher Peyerl (der Korrepetitor) und Stephan Mahn (1/4 des Dokuteams) für Ihre Aufmerksamkeit!

Pack die Badehose ein!

„ Der Bus nimmt mit die Sänger die Grünen Säcke. Die Interpunktion ist euch überlassen.“ Frei nach Herrn Philippi

Morgen geht es nach einem reichhaltigen Frühstück und einer packenden Probe in den Kletterwald. Die Wagemutigen können sich dort auf 7 Meter Höhe langhangeln und ihre Grenzen austesten. Später geht es zum nahe gelegenen See. Am Abend singen wir in Nesselwang. Was für ein Tag!

Auftritt in Wangen

Spiel und Spaß vor dem Konzert

St. Martin in Wangen

Der PKJC war Teil der Sommerkonzertreihe in der Kirche St. Martin Wangen. Wie uns mitgeteilt wurde, waren wir im bisherigen Verlauf der Publikumsliebling mit 140 Zuschauern waren. Eine Eigenheit dieser Region, an die wir uns noch gewöhnen müssen ist, dass erst am Ende des Konzertes geklatscht wird. Vereinzelter Zwischenapplaus ist daher immer wieder eine freudige Überraschung und eine Bestätigung für die ansprechende Interpretation der Stücke.

Aufgrund von Intonationsschwierigkeiten ging der unsterbliche Bach jedoch den Berg hinunter. Dennoch war das Publikum am Ende begeistert und suchte nach Abschluss des Konzertes das Gespräch mit den Chorsängern. Die Organisatoren der Veranstaltung sorgten sich auch um unser leibliches Wohl und versorgten uns mit Butterbrezeln und Apfelschorle.

Moby Dick - unser Bus

Photos: PKJC/Stephan Mahn

Der Gemeinschaftsblog der Chorakademie Erfurt und der schola cantorum weimar.