Nach der Ankunft in Trier, haben wir ein Spontanstraßensingen auf dem Markt in der Nähe des Rathauses gemacht um nochmal zusätzliche Konzertbesucher anzuwerben.
Jetzt geht es aber zu dem angekündigten Empfang beim OB ins Trierer Rathaus.
Archiv der Kategorie: Allgemein
Empfang im Rathausfestsaal Trier
Der Chor bevölkert den Wochenmarkt in Trier.
Die Tage werden länger… Podcast Tag 8
http://youtu.be/Yfommbe3Ntk
Besuch im Regierungsbunker und singen im Augustinum
Klang-Eruption
Heute brachte uns Moby Dick ins kleine Örtchen Strohn. Was es da gab? Ein Vulkanhaus. Warum gerade da? Die Eifel zeichnet sich durch vulkanische Inaktivität aus. Im Vulkanhaus lagen Steine rum, viele Schilder mit viel Text …. und einer Riechkammer, die so manchem Chorsänger beinahe übel aufstoßen ließ. Doch als Chor haben wir einen Auftrag: Aktivität in so Inaktive Vulkanlande zu bringen und Applausausbrüche auszulösen.
So ging unsere Tagesreise weiter in den schönen Kurort Bad Bertrich. Und tatsächlich, unser Seismograph hatte recht, zwischen 19:30 und 21:00 kam es zu den heftigesten Ausbrüchen seit langem und ein voller Saal bebte. Und so wie ein Vulkan niemals ganz inaktiv ist so ist ein Chor nicht immer aktiv. Müde aber zufrieden kamen wir dank unserem Moby Dick zu später Stunde im Basislager an, um fast auf direktem Weg unter unsere Decken zu schlüpfen und in sanften Träumen zu versinken.
Die Alternative zum Lunchpaket: Birnen
…Pflaumen,Kaffee und Flammkuchen, was einem den Tag über bei diversen Aktivitäten so begegnet. Ob direkt vom Baum, zum mitnehmen, von Privat am Grundstücksrand oder zum Bestellen auf dem Kurparkgelände (dann aber mit relativ großer Möglichkeit zu Mißverständnissen zur Bestellung verbunden). Je nachdem, welche Optionen man wahrnehmen möchte, ist alles äußerst genießbar und nicht zu verpassen!

Wasser und Straßensingen Podcast Tag 6
Mit dem Aufruf des Videos erklärst Du Dich einverstanden, dass Deine Daten an YouTube übermittelt werden und das Du die Datenschutzerklärung gelesen hast.
Die Schola Cantorum in der Stadt mit Stern
Um 11:00 Uhr rollte der Doppelstock-Bus, mit dem wunderschönen Namen „Moby Dick“, in Richtung Gerolstein. Dort wurden wir von einer Mitarbeiterin der Gerolsteiner-Abfüllwerken in Empfang genommen. Nach einem kurzem, Werbefilm und einer kleinen Wasserverkostung wurden wir durch die Produktion geführt. Nachdem wir das Gerolsteiner-Werk ausgiebig begutachtet hatten, wurden wir mit dem Bus zu unserem Auftrittsort gebracht. Da wir bis zu unseren ersten „Straßen-Auftritt“ noch etwas zeit hatten durften wir unsere Zeit nutzen um die Stadt unsicher zu machen. Pünktlich um 17:00 Uhr standen wir in der Gerolsteinerfußgängerzone und sangen unser erstes (von drei) Konzert. Nach unseren zweiten, ebenfalls sehr schönem Konzert hatten wir wieder ein wenig Zeit. Wir nutzten diese um etwas zu essen und um bei einer Jazzband, die ebenfalls in der Fußgängerzone spielte, zu tanzen. Um 20:30Uhr hatten wir schließlich auch das letzte konzert gesungen, zogen uns um, fuhren mit dem bus wieder nach hause und gingen ins Bett…
Nur die Betreuer und das Dokuteam zogen sich in ihre Büros zurück…






























