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Nach einem entspanntem Frühstück und einer kleinen Probe, zum Einsingen letzter Korrekturen an einigen Stücken, fuhren wir mit „Moby Dick“ nach Bad Kreuznach. Dort angekommen ließen wir uns erst einmal unser Mittagessen schmecken. Nach einer kurzen Ansinge- und Stellprobe sangen wir um 15 Uhr unser Konzert im Haus des Gastes. Nach Beendigung dieses Konzertes gingen die meisten Sänger/innen in die Salzwassertherme, wo nach kurzer Zeit das einzige Süßwasserbecken zu einem Spaßbad wurde. Nach 2 Stunden des Getobes und auch für einige der Entspannung bestiegen wir wieder unser 8-rädiges Gefährt und kehrten müde und zufrieden wieder in Kyllburg ein…
(Entschuldigung: Wegen mangelnden Filmmaterials konnten wir heute kein Podcast schneiden)
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Um 11:00 Uhr rollte der Doppelstock-Bus, mit dem wunderschönen Namen „Moby Dick“, in Richtung Gerolstein. Dort wurden wir von einer Mitarbeiterin der Gerolsteiner-Abfüllwerken in Empfang genommen. Nach einem kurzem, Werbefilm und einer kleinen Wasserverkostung wurden wir durch die Produktion geführt. Nachdem wir das Gerolsteiner-Werk ausgiebig begutachtet hatten, wurden wir mit dem Bus zu unserem Auftrittsort gebracht. Da wir bis zu unseren ersten „Straßen-Auftritt“ noch etwas zeit hatten durften wir unsere Zeit nutzen um die Stadt unsicher zu machen. Pünktlich um 17:00 Uhr standen wir in der Gerolsteinerfußgängerzone und sangen unser erstes (von drei) Konzert. Nach unseren zweiten, ebenfalls sehr schönem Konzert hatten wir wieder ein wenig Zeit. Wir nutzten diese um etwas zu essen und um bei einer Jazzband, die ebenfalls in der Fußgängerzone spielte, zu tanzen. Um 20:30Uhr hatten wir schließlich auch das letzte konzert gesungen, zogen uns um, fuhren mit dem bus wieder nach hause und gingen ins Bett…
Nur die Betreuer und das Dokuteam zogen sich in ihre Büros zurück…
Wenn jetzt mal wieder einer von uns gefragt wird, wo der Honig herkommt, können wir ihm nun einiges darüber erzählen. Heute besuchten wir nämlich einen Imkereibetrieb, erlebten eine äußerst anschauliche Führung durchs hauseigene Museum und die Produktion. Außerdem konnten wir an einer Honigverkostung teilnehmen. Haben Sie schon mal was von Manuka- oder Orangenblütenhonig gehört oder probiert? Sehr zu empfehlen!
Es erstaunte einige von uns, was man alles so aus Bienenerzeugnissen herstellen kann: Von Seifen, Shampoos und diversen anderen Kosmetikartikeln, bis hin zu Kerzen, Met, Bonbons und natürlich dem reinen Honig. Alles ist im firmeneigenen Laden zu erstehen gewesen. Ein Lied fiel uns zu den Bienen gerade nicht ein, aber dazu war auch kaum Zeit, weil so fleißig genascht und gekauft wurde, wie die kleinen Arbeiterinnen sammeln. Naja, zumindest fast… Der Honigwein war ausgezeichnet…haben wir uns sagen lassen…
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Der heutige Tag begann eine Stunde früher als gewohnt. Wir wurden schon um sechs Uhr geweckt, denn um dreiviertel acht fuhr unser Bus in Richtung Bad Münstereifel und Sonntagsgottesdienst, in der dortigen Jesuitenkirche, ab. Vor Ort wurden wir von einem ehemaligen weimarer Musikstudenten begrüßt und durften uns dann auf der Empore breit machen um die Akustik der Kirche, für das Singen im Gottesdienst, auszutesten. Nachdem wir den Gottesdienst musikalisch untermalt hatten, zogen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen in das nahegelegene Gemeindehaus zurück. Anschließend durften wir die Zeit nutzen um die Stadt zu durchstreifen und die Angebote des verkaufsoffenen Sonntags wahrzunehmen. Die Stadt war angenehm klein und schnell zu durchlaufen. Sie bot noch ein sehr mittelalterliches Bild mit großen Teilen der Stadtmauer. Nach einer effizienten Stellprobe(lt. Frau Fischer), wurden wir vom ansässigen Förderverein mit Kaffee, Kuchen und Saft versorgt. Das Nachmittagskonzert in der bereits genannten Kirche hat uns Beteiligten großen Spaß gemacht und den Zuschauern noch viel mehr Freude bereitet. Anschließend ging es zu einem verspäteten Abendbrot wieder zurück in die Herberge und nach einer ausführlichen Abendrunde auch gleich ins Bett.