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Extremsänger im Einsatz – Podcast Tag 5

Schlag auf Schlag arbeitet unsere Podcastfabrik, und hier ist Tag 5 – Extremsänger im Einsatz. Natürlich am Gurt.


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Ihr müsst das stimmhafte W besser sprechen – rrrrr

Es regnet, es regnet die Erde wird nass – den ganzen Tag kamen gefühlte 50 liter Regen pro Quadratmeter auf uns hernieder. So verbrachten wir die Zeit bunt gestaltetet im Haus Regina Pacis. Entspannung, Spiel und Spaß standen den konzentrierten Probeneinheiten für das morgige Konzert in Kaufbeuren gegenüber. Es folgt ein Rückblick in Zitaten und Bildern…

„Du sollst nicht auf den Feta treten, auf dem goldenen Weg zu Gott“ – die neue Version von „Nothin`gonna stumble my feet“— Zombies im Chor – Rea Roos atmet nie — Der Schweigefuchs wohnt beim Tenor — Jauchzen nicht Jaulen — Noch nie einen Berg jauchzen sehen?

Kuriose Schlafverhältnisse im Doku Team
Bastelergebnisse
Basteln mit Frau Fischer Senior
Spiel und Spaß in den Pausen
Auf dem Weg zur Probe - vorbildlich
Es grünt so grün
Versteckt und doch gefunden

Photos: PKJC/Stephan Mahn

Pack die Badehose ein!

„ Der Bus nimmt mit die Sänger die Grünen Säcke. Die Interpunktion ist euch überlassen.“ Frei nach Herrn Philippi

Morgen geht es nach einem reichhaltigen Frühstück und einer packenden Probe in den Kletterwald. Die Wagemutigen können sich dort auf 7 Meter Höhe langhangeln und ihre Grenzen austesten. Später geht es zum nahe gelegenen See. Am Abend singen wir in Nesselwang. Was für ein Tag!

“ Oh du bist so schön!“

Das bekam Josef von Friedrich zu hören, als er mit der Emmentaler Käseplatte ankam. Denn am Nachmittag besuchten wir die Käserei in Leupolz. Wir erfuhren etwas über Demeter (Ur-Bio) Herstellung von Käse, das ein Höhlenkäse zwischen 3 und 5 Monaten lagern sollte und das die Kuh erst im 16. Jahrhundert als Milchlieferant entdeckt wurde. Um die Käserei von Innen zu betrachten bedurfte es spezieller Schutzkleidung. Ästhetisch wertvoll ist anders – doch lustig war es allemal. Die Vollmilch-, Buttermilch-, Emmentaler- und Bergkäseverkostung war ein großer Genuss für alle. Aber das war ja zu erwarten, da der Allgäuer Emmentaler zum Weltgenusserbe gehört. Auf der kurzen Busfahrt nach Wangen schmolzen wir dahin. Nicht aus Zuneigung sondern aufgrund der klimatischen Verhältnisse. Die Ansingeprobe in der St. Martin Kirche Wangen verlief erfolgreich. „Immortal Bach“ scheint sein Zuhause gefunden zu haben. Es klang himmlisch. Auf zum Umziehen – in 45 Minuten Konzertbeginn. Und nun zurück ins Studio!

Vorbereitung auf Wangen

Kurze Nacht. Schnittprogramm jetzt mit Zwischenspeicher. Vincent und Stephan verschlafen. Probe mit neuen Erkenntnissen: Endsilben zurück, wir singen Hochdeutsch und nicht Thüringisch, Textverteilung auf Schwedisch ist eine Sache für sich. Die Flaschen der Apfelsaftschorlen werden eingesammelt. Unsere Busfahrerin heißt Katrin nicht Kathrin. Neue Literatur „Jauchzeit ihr Himmel“. Eisspende wenn die Bässe bei „Nothin gonna stumble my feet“ oktavieren.