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Podcast Tag12 – schock
Danke.
Für das Essen.
Und den Nachtisch.
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Überraschendes Frühstück
Was sehen Sie auf diesem Bild? Genau, einen Frühstücksteller aus dem Hause Regina Pacis. Und was befindet sich auf dem ominösen Teller?
1 Kürbiskernbrötchen
1 Stückchen Butter
1 Stück Paprika
2 Fischstäbchen
2 Cocktailtomaten
1 Schälchen Milchreis mit Zucker und Zimt
1 Tasse Kaffee
1 Portion Lachs
Irritierend? Nein, faszinierend und Diskussionsanregend!
Nach dem Frühstück ging es in den Probenraum für die letzte CD Aufnahme der Tournee. Mit einer fröhlich, frechen Interpretation von „Music is my life“ ist das Programm der ersten PKJC CD komplett. Nun gehen die Aufnahmen in die Postproduktion und wir sitzen im Bus nach Hohenschwangau. Ob die Frauen des Chores dort ihren Märchenprinzen finden oder ihn eigentlich schon direkt vor Augen haben –wir wissen es nicht, aber wir halten Sie auf dem Laufenden. Sie können sich schon jetzt auf das Chorbeziehungsdiagramm der Firma Müller/Baumann freuen.
Photos: PKJC/Stephan Mahn
Podcast für die Tage 9-11 – NOCH EINMAL
Das Motto der CD-Aufnahmen „noch einmal.“ kostet das dokuteam zeit (die wir natürlich gerne in die cd investieren), und produziert wenig schöne bilder, deshalb der dreitagespodcast unter dem motto noch einmal.
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Himbeeren wir lieben Himbeeren
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der CD Produktion. Wie im ausführlichen Liveblog berichtet, wurde während des Vormittags „Benedictus und Hosanna“ aufgenommen. Nach dem Mittagessen begann für die Männerstimmen des Chores ihre frei zu gestaltende Resttagesgestaltung. Die Himbeerhecke des Hauses wurde geplündert, der „Messias“ geprobt, Eis für die bald wärmeren Tage eingekauft, Zitronenfotos geordnet und Chorbeziehungs FlipCharts erstellt. Soviel zur Beschäftigung der Männer und die, die es werden wollen.
Die Frauen hingegen haben hart gearbeitet – sie nahmen am Nachmittag unter der Leitung von Cordula Fischer „Ave Maria“auf. Und nach dem Abendessen traf sich der Frauenkammerchor des Chores unter der musikalischen Leitung von Sebastian Göring, unserem Stimmbildner und leidenschaftlichen Rolle-Mottetensammler, zur Aufnahme vom „Schaff in mir Gott“. Diesmal handelte das Lied auch nicht von niedlichen Schafen sondern durch klare Artikulation vom Erlangen eines reinen Herzens. Mit dieser „Frohen Botschaft“ geht es in die Nachtruhe. Morgen steht der Besuch vom Schloss Neuschwanstein und das Konzert in einem UNESCO-Weltkulturerbe an. Wir haben die Schreibblöcke und Kameras gezückt und sind für Sie vor Ort!
Photos: PKJC/Stephan Mahn
Musikalische Impression, die Zweite – Kaufbeuren
Da wir durch die Verplanung außerhalb des Hauses seltener zum Schneiden kommen, aber das uns nicht davon abhalten kann, auf auditiv-visuellem Wege informativ zu bleiben wie Photos und Posts von Stephan (Curry), Vincent (Chili) und Billie (Koreander) beweisen, haben wir uns noch einmal das Aufnahmegerät geschnappt und unser Konzert in Kaufbeuren von Vorgestern, den 24.07., zer- bzw. geschnitten.
Leider ist ein kleines Störgeräusch dauerhaft zu hören, was aber hoffentlich die Wirkung nicht weiter beeinträchtigt.
Zum Einen erklingt „Schaff in mir, Gott“ von Johann Heinrich Rolle, zum Anderen „Zuki, Zuki“, gesammelt und gewidmet von Petar Liondev.
Das Dokuteam darf unauffällig darauf verweisen, noch nie eine Aufnahme des Stückes gehört zu haben – was es also zum Anhören prädestiniert.
Salbei.