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Die Presse über uns: „Wunderschönes Chorkonzert“

Philharmonisch – Erfurter Jugendliche in St. Andreas in Nesselwang

Es war ein Vergnügen zu sehen, mit wie viel Freude, Enthusiasmus und Akkuratesse die über 60 Mitwirkenden des Philharmonischen Kinder- und Jugendchors der Musikschule Erfurt das Konzert «Töne des Himmels – Klänge der Welt» in der Pfarrkirche St. Andreas in Nesselwang darboten. Die 36-jährige Dirigentin Cordula Fischer, selbst Chorsängerin in bekannten Kammer- und Frauenchören, leitet schon seit 1999 diesen Chor und führte ihre Sängerinnen und Sänger beim Thüringer Landeschorwettbewerb 2009 zu dem Prädikat «sehr gut» und beim Deutschen Chorwettbewerb in Dortmund zu einem «guten Erfolg».

15 Auftritte haben die jungen Chorsänger bei ihrer vierten Deutschlandtour in südlichen Bayern und in Innsbruck zu bewältigen. Vor Nesselwang sangen sie schon in Leutkirch, Oberstdorf und Wangen, wo sich mehrere Hundert für ihr Konzert interessierten. Für die Gruppe und ihre Leiterin hätte der Blick auf die fast leeren Bankreihen der Nesselwanger Kirche, in denen nur etwa 30 Zuhörer saßen, ernüchternd und deprimierend sein können. Aber nichts davon war in ihren wunderschönen Darbietungen zu spüren. Die jungen Leute sangen begeistert und begeisternd so, als ob Viele zu ihrem Konzert gekommen wären.

Von Messgesängen bis zu Schuberts «Ave Maria»

Eröffnet wurde das Konzert mit Messgesängen der kontemporären amerikanischen Komponistin Emily Crocker (geboren 1949), die alte Texte in moderne Musik übernahm. Johann Sebastian Bachs Choral «Komm süßer Tod», ganz ungewöhnlich arrangiert von Knut Nystedt (geboren 1915), ließ durch unterschiedliches Aushalten der Töne und Positionierung der Sänger im Altarraum und an den Seitenwänden ganz neue und spannende Klangwellen entstehen.

«Hewenu shalom aleichem» hat die Leiterin speziell für ihren Chor arrangiert, ebenso wurde das «Ave Maria» von Franz Schubert (1797 bis 1828) von Professor Rüdiger Hamm auf den Chor zugeschnitten.

Bei einem wiederentdeckten Lied von Johann Friedrich Doles (1715 bis 1797) – «Ich danke dir von gantzem Hertzen», einer sogenannte Rollenmotette – sang der Bass eine Arie und die Oberstimmen begleiteten. Auch Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 bis 1847) hatten sie neben anderen Komponisten im Repertoire. Die jungen Akteure zeigten in beeindruckender Weise, wie schön, abwechslungsreich und erbauend Chorgesang ist und erhielten langen, begeisterten Beifall. (cc)

(http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/fuessen/Fuessen-Wunderschoenes-Chorkonzert;art2761,827500)

Heute kann es regnen, stürmen oder schnein

Die Vögel sangen, die Sonne ging auf und das Dokuteam verweilte zu Teilen noch immer im Büro und arbeitete an weiteren Podcasts. Geweckt wurde der Rest des PKJC ab 8 Uhr. Frühstück gab es eine Stunde später. Danach ging es ans gemeinschaftliche Koffer packen, Betten abziehen, Zimmer durchlüften und Bus beladen. Gegen 11 Uhr versammelte sich der Chor erneut, um sich beim großartigen Team vom Haus Regina Pacis mit einem spontanen Konzert, in der hauseigenen Kapelle, zu bedanken. Gerührt und mit dem Wunsch, wir mögen doch gerne wiederkommen, ging es für alle zum letzten Abendmahl, äh Mittagessen. Die übriggebliebenen Jacken und Lunchpakete wurden im gefräßigen Bauch Mobby Dicks verstaut und schon ging es los. Durch Stauigkeit im Bereich der Autobahn schwenkten wir auf die Landstraßen Bayerns um. Mit knapp 2 Stunden Verspätung kamen wir also in Nürnberg an. Dort ging es für den Jugendchor innerhalb von 20 Minuten zur musikalischen Gestaltung der Messe. Der Kinderchor konnte sich in dieser Zeit in Ruhe umziehen und noch etwas Tischkicker spielen. Ich glaube die Blauen haben gewonnen…. 19 Uhr begann eines der schönsten Konzerte der Tournee. Es klang einfach himmlisch, denn trotz Müdigkeit bemühte sich jeder die bestmögliche Leistung zu erbringen und so entstand gemeinschaftlich etwas Wunderbares. Die Zuschauer animierten sich beim Applaus gegenseitig zu Standing Ovations und der Pfarrer der Kirche schoss den Vogel mit dem Zitat des Tages ab:

„Und denken Sie daran – Münzen sind schwer, Scheine sind leicht.“ Erleichtert und glücklich geschafft trafen wir uns nach dem Umziehen zur offiziellen Dankes- und Abschiedsveranstaltung. Die Familie Philippi, unser Korrepetitor Christopher Peyerl, Frau Fischer Senior und die Chorleiterin Cordula Fischer bekamen jeweils ein Fotoalbum mit normalen und Zitronensaftportraits aller Tourneeteilnehmer. Danach ging es zum abendlichen Eisessen in der hübsch illuminierten Nürnberger Innenstadt. Als wir gerade wieder einmal im Kreis standen und das Abendlied gesungen hatten, begann es zu Schütten wie aus Eimern. Im rasanten Sprint durch den strömenden Regen wurde uns schlagartig klar: Die vierte Sommerkonzerttournee ist vorbei. Geschichte. Finito. Und damit hat auch dieser Blogeintrag sein Ende erreicht. Es folgen in den nächsten Tagen die letzten Podcasts und ein neues Thema „Der PKJC bei den DomstufenFestpielen 2010“.  Wir sind, wie immer, gespannt!

„Innsbruck ich muss dich lassen!“

Der Tag begann wie erwartet sehr früh. Wir wurden 5 Uhr geweckt, wobei an dieser Stelle einmal das Weckteam gelobt werden muss, welches jeden Tag immer noch früher aufsteht, um uns freudig mit einem Lied zu wecken. In Tradition unseres Chores wurde vor dem Frühstück das Lied „Aller Augen“ gesungen. Dieses jedoch hat bis jetzt noch nie so müde geklungen.

Unser Mobby Dick nahm uns in seinen Bauch auf und ließ uns zweieinhalb weitere Stunden schlummern oder die Aussicht genießen. Katrin, unsere Perle einer Busfahrerin, weckte uns sanft mit Alfred J. Kwak`s „Warum bin ich so fröhlich“ 9 km vor Innsbruck.

Angekommen ging es sogleich in den Dom St. Jakob zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes. Doch davor ging es wie gewöhnlich nach der Stellprobe zum Umziehen, was sich etwas verzögerte, da wir einige Minuten in der Wendeltreppe zur Empore feststeckten. Während des Auftritts war es oben etwas eng, was jedoch den Vorteil hatte, dass wir dem Aushilfsorganisten, eigentlich Domkapellmeister, Herrn Klemm bei seiner Arbeit über die Schulter gucken konnten. Stefanie Schmitt und ihr ehemaliger Mainzer Chorleiter Herr Klemm trugen großen Anteil daran, dass wir heute die Möglichkeit bekommen sollten im Dom Innsbrucks zu singen. Hierfür an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön!

St. Jakob
Empore + Orgel
Lukas Cranach

Gegen Mittag erklommen wir den Weg zum Alpenzoo. Dort verbrachten wir einen lehrreichen und dennoch entspannten Nachmittag. Wann hat man schon mal die Gelegenheit Murmeltiere, Luchse, Biber und Bisons von Nahem zu betrachten?

Die neue Mode der Kopfbedeckungen
Erwartungsvolle Geschwister
Kleine Kotek
Vergleich Bass vs. Bär
Riesen Kotek
Kopfbedeckungen in verschiedenen Variationen
Tenor vs. Greifvögel
PKJC über dem Inn

PKJC im Inn

Das abendliche Konzert fand ebenfalls im Dom statt. Diesmal standen wir nicht auf der Empore, sondern wie üblich vor dem Altarraum.

PKJC in Aktion

Die Akustik der Kirche war sehr spannend, für uns klang es sehr hallig und doch verstand man als Zuhörer jedes Wort. Überrascht waren wir davon, dass uns die gut 70 Gäste (Touristisches Laufpublikum nicht eingerechnet) nach jedem Stück Applaus spendeten. Nach dem zügigen Abbau der Chorpodeste ging es zurück in den Bus und mit Sonnenuntergang über die Alpen. Kurze Rast mit grandiosem Ausblick gab es am Zugspitzblick. Dann fuhren wir geschafft aber zufrieden in die Nacht hinein.

Photos: PKJC/Stephan Mahn und Friedrich Ziller

Live von der Landesgartenschau Baden-Württemberg

Es ist 15.18 Uhr – eine kleine Gruppe des PKJC liegt auf der Wiese und liest, chillt in Hängematten oder überlegt krampfhaft, was man denn jetzt Interessantes bloggen könnte.

Begeben wir uns also gemeinsam auf eine kleine Zeitreise. Geweckt wurde um 5.45 Uhr. Genau die richtige Zeit zum Aufstehen an einem Samstag. Gefrühstückt wurde mehr oder weniger – so wie es halt im schlaftrunkenen Zustand möglich war. Dann ging es auf eine 2 ½ h Busfahrt mit dem müden Mobby Dick. Im Gemeindezentrum der Johannesgemeinde Villingen-Schwenningen zogen wir uns rasant um und fuhren zur LGS. Dort sorgten wir in unserer Chorkleidung für einiges Aufsehen und zogen schon eine kleine Schar Zuschauer hinterdrein.

Auf dem Weg zum Kirchenpavillon

Nach einer zügigen Ansingeprobe begann unser Open Air Konzert im Kirchenpavillon. Zu unserer Überraschung zählten auch zwei ältere Mitglieder der Christophorus Kantorei Altensteig und die Familien Langer und Werner zu unseren werten Besuchern. Zur Information für die Daheimgebliebenen, der Jugendchor der Christophorus Kantorei Altensteig belegte beim diesjährigen Deutschen Chorwettbewerb den ersten Platz in unserer Kategorie.

Die Chorleiterin Cordula Fischer

Im Verlaufe des Konzertes blieben viele Besucher der LGS stehen und lauschten den sommerlich frischen Klängen unseres Chores. Auf dem Parkplatz, in und um den Bus, zogen wir uns wieder um und mussten uns schon von zwei Chormitgliedern verabschieden. Till Werner kehrte wieder nach Hause zurück, denn das Schuljahr in Sachsen-Anhalt und somit am Internat Schulpforta beginnt schon morgen. Till war bis letzten Sommer Mitglied unseres Chores und kehrte aus alter Verbundenheit, in diesem Jahr als Unterstützung, zur Tournee zurück. Magdalene Müller, seit 2002 Mitglied des PKJC, legte dieses Jahr ihr Abitur ab und geht nun für ein Jahr nach Mexico. Wir sind gespannt und wünschen Magdalene alles Gute für das nächste Jahr. Vielleicht wird sie uns in 2 Jahren als Ehemalige auf die nächste Süddeutschlandtour begleiten.

Till
Magdalene

Den restlichen Sommertag verbrachten wir vergnügt auf dem weitläufigen Gelände der LGS. Wir probierten den Barfußpfad aus, veranstalteten eine kleine Wasserschlacht, besuchten den kleinen Klettergarten und genießen nun die wohlverdiente Ruhephase bis zur Busabfahrt um 17.30 Uhr.

Josef der Dinoforscher
Sportliche Zwischenbetätigung
Variante C - Chorkinder schaukeln
Kunst?!

Zurück in Leutkirch, wird der Abend sicherlich nicht mehr lang werden, da der Wecker morgen schon 4.45 Uhr für die Weckgruppe klingelt. Denn dann geht es zum Gottesdienst nach Innsbruck.

Photos: PKJC/Stephan Mahn

Märchenprinz gefunden!

Während des steilen Aufstiegs zum Schloss Neuschwanstein kam uns die Idee, noch etwas Werbung für unser heutiges Konzert zu machen. So sangen wir also auf dem Vorplatz des Schlosses und hatten schnell ein kleines Publikum zusammen. iPhones und Videokameras wurden gezückt und so geht der PKJC wahrscheinlich auf seine erste, inoffizielle Welttournee. Die Führung durch das Schloss gestaltete Benjamin Kant, ein junger, blasser melancholisch dreinschauender Einheimischer, in welchen sich unsere Magdalene Hals über Kopf verliebte. Doch er sah stolz über sie hinweg. Ihre feurigen Blicke prallten an ihm ab. Leicht deprimiert verließ sie das Schloss im tröstenden Gefolge von Deborah und Lisa. Ein besonderes Highlight gab es aber doch – im Sängersaal, angelehnt an Wagners „Parzival“, erklang unsere Interpretation von Mendelsohns „Verleih uns Frieden“. Die uns nachfolgende Touristengruppe aus Spanien lauschte andächtig und spendete freundlichen Applaus. Auf der Marienbrücke überwanden einige Chormitglieder ihre Höhenangst und genossen das atemberaubende Panorama. Danach ging es nach Steingaden. Im Welfenmünster, einem UNESCO Weltkulturerbe, wurden wir herzlich empfangen und bereiteten uns konzentriert auf das Konzert vor. Die gut 70 Zuschauer erlebten eine gute Gesamtleistung des Chores. Vieles, was bei den CD Aufnahmen gearbeitet wurde fand hier das erste Mal außerhalb des Chores Gehör. Für die letzten 5 Konzerte nehmen wir uns also vor, die musikalischen Feinheiten auch im alltäglichen Konzertbetrieb immer wieder aus Neue ernst zu nehmen und umzusetzen. Eine erreichbare und realistische Zielsetzung!

Zitat des Tages:

„Ich mag Schwäne. So schöne Tiere – so wie ich“ Silas

Auf dem Weg zur Künstlergarderobe

Ohne Titel

Am heutigen Vormittag nahm der Kinderkonzertchor mit Unterstützung der Frauenstimmen vom Jugendchor Gottfried Wolters „Ihr Kleinen Vögelein“ auf. Im Verlauf des Vormittags mussten sich die Männerstimmen also selbst beschäftigen. Sie lernten Bügeln bei Frau Fischer Senior, fertigten ominöse Zitronenportraits an und übten fleißig an ihren Tischtennisfertigkeiten. Nach der Mittagsruhe wurde noch einmal das folkloristische Tanzbein geschwungen und schon ging es nach Bad Wörishofen.

Punktebewertung der Frauen - Aussehen von Clemens

Im Saal des Kurhauses sahen wir uns einer spannenden Herausforderung gegenüber gestellt. Vorhandene Hebebühne und größenverstellbare Bühnenpodeste sollten jedoch nicht dazu zählen. Vielmehr machten uns besonders in der Stell- und Ansingeprobe die trockene Akustik und der direkte Klang zu schaffen. Diesmal waren wir nicht wie gewohnt in einer Kirche, welche uns in Sachen Klang unterstützend zur Seite stand.  Doch heimatliche Gefühle kamen auf, als wir Schilder wie „Künstlergarderobe“ sahen. Wir fühlten uns, wenn auch nur ein ganz kleines bisschen, ins große Theater Erfurt versetzt.

Die Künstlergarderobe

Die 240 Zuschauer des Konzertes waren durchweg begeistert von der klaren musikalischen Linie und der hervorragenden Artikulation des Chores. Einige von Ihnen waren aus München angereist und auch die Görlitzer Nonnen, welche uns schon in Oberstdorf besucht haben, fanden erneut den Weg. Sie waren einfach überwältigt davon, wie viel Freude wir durch unseren Gesang weitergeben würden. Ein schöneres Kompliment hat man selten gehört. Außerdem gab es die ersten „Bravo“ Rufe der Tournee und ein klatschbegeistertes Publikum, welches auch vor der Teilnahme an „Music is my life“ nicht zurückschreckte.

Rechtschreibkontrolle: Steffi

Photos: PKJC/ Katrin Schuchort (Busfahrerin) und Stephan Mahn

Musikalische Impression, die Zweite – Kaufbeuren

Da wir durch die Verplanung außerhalb des Hauses seltener zum Schneiden kommen, aber das uns nicht davon abhalten kann, auf auditiv-visuellem Wege informativ zu bleiben wie Photos und Posts von Stephan (Curry), Vincent (Chili) und Billie (Koreander) beweisen, haben wir uns noch einmal das Aufnahmegerät geschnappt und unser Konzert in Kaufbeuren von Vorgestern, den 24.07., zer- bzw. geschnitten.

Leider ist ein kleines Störgeräusch dauerhaft zu hören, was aber hoffentlich die Wirkung nicht weiter beeinträchtigt.
Zum Einen erklingt „Schaff in mir, Gott“ von Johann Heinrich Rolle, zum Anderen „Zuki, Zuki“, gesammelt und gewidmet von Petar Liondev.
Das Dokuteam darf unauffällig darauf verweisen, noch nie eine Aufnahme des Stückes gehört zu haben – was es also zum Anhören prädestiniert.

Schaff in mir, Gott

Zuki Zuki

Salbei.

Musikalische Impression – ein Mitschnitt aus Wangen

Wir versuchen, jedes Konzert sowohl visuell als auch auditiv mitzuschneiden, um möglichst viele Eindrücke in den Podcasts verwenden zu können. Irgendwie wäre es ja nahelegend, mal einen kurzen Eindruck zu ermöglichen, was wir eingentlich so singen…

Exultate Justi, so erklungen in Wangen vom 21.07. als Teil unseres dritten Konzerts und ersten Mitschnitts seitens des zuvor vergessenen Audiomitschnittsdingens…gerätes…

Exultate Justi

Kaufbeuren – Teil 1

Nach einer verregneten Nacht ging es frischen Mutes mit unserem „Moby Dick“ Richtung Kaufbeuren. Mit diesem Ort und der wunderschönen St. Martin Kirche verbinden wir einige Erinnerungen. Denn schon vor 2 Jahren, auf der ersten Süddeutschland Tournee des PKJC, waren wir ein Programmpunkt beim überregional bekannten „Tänzelfest“. Bevor es zur Kirche ging warteten erstmal einige Gäste auf uns im Gemeindehaus. Frau Fischer und somit auch der PKJC wurden nämlich gebeten einen kleinen Vormittagsworkshop zum Thema „Kinder- und Jugendchöre“ zu gestalten. Die Gäste, zum Teil Lehrende an der hiesigen Musikschule, beobachteten intensiv die Probenarbeit und fanden danach Zeit, um mit Frau Fischer über verschiedene Themen, z.B. Was bringen Body-Percussion? Wie baut man eine starke Chorgemeinschaft auf?, zu diskutieren. Der verlängerten Mittagspause folgt die Stell- bzw. Ansingeprobe.

Warten auf Godot - nein, Fischer

Photo: PKJC/Stephan Mahn