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Archiv der Kategorie: Allgemein
PKJC ON TOUR
Konzertorte wurden geplant, Freizeitaktivitäten organisiert, T-Shirts bedruckt und Konzerte angekündigt.
Nach Monaten der Vorbereitung ist es endlich wieder soweit!


Spannung und Vorfreude steigen, denn… (Trommelwirbel)
… der PKJC startet auf seine 7. Sommerkonzerttournee ins Allgäu!
Ausgerüstet mit Konzertkleidung, Ersatznoten, Allgemeingepäck, Betreuern, Chorleiterin und natürlich 80 kleinen, klein gebliebenen, größeren und durchaus sehr großen Chorkindern geht’s morgen früh los.
Auch dieses Jahr ist das Dokuteam wieder mit von der Partie und versorgt alle zuhause gebliebenen mit Bildern und Infos von unseren Chorkonzerten, Gottesdiensten, Fährfahrten, Festspielen und vielem mehr.
Auch ich werde jetzt meinen Koffer fertig packen und meine Noten zusammen suchen, denn schon in wenigen Stunden heißt es wieder „PKJC ON TOUR“.
Ich freue mich auf Euch!
Selten so orange im Gesicht

Selten ist man so nah an der Prominenz um heißbegehrte Autogramme zu ergattern. Selten so orange im Gesicht. Selten so fröhlich lachend und euphorisch feiernd über das Wort „Turandot“. Die Domstufenfestspiele haben begonnen, oder besser gesagt, sind in vollem Gange, aber eigentlich hören sie auch fast schon wieder auf. In zweieinhalb Wochen werden genau 15 Vorstellungen gespielt. In dieser knapp bemessenen Zeit dürfen wir, 40 junge, motivierte Kinder des PKJC, an Puccinis Oper mitwirken. Wir tauchen ein in eine chinesische Märchenwelt und erleben die Prinzessin Turandot. Weil sie alle Männer hasst, tötet sie jeden ihrer Brautwerber, der nicht drei Rätsel lösen kann. Auch der Prinz Calaf möchte die Prinzessin erobern und kann glücklicherweise ihre Aufgaben lösen. In seiner Freude können wir als Terrakotta-Kinderchor-Armee ihn nicht nur gesanglich, sondern gestisch, mimisch und körperlich vollkommen unterstützen. Dabei lässt sich wunderbar alle angesammelte Freude über rhythmisch mitschreiende Kinder aus dem Publikum oder sonstige Spontanitäten ausleben. Auch am Anfang der Oper sind wir dem Publikum ganz nah, laufen gekonnt durch den 1-A-Opernchor zu unserem Auftrittsort und singen mit super Blick über den gesamten Domplatz und auf den Dirigenten. Ach ja, seufzend stellen wir fest, wie schnell der Opernabend dann auch schon wieder vorbei ist. Schon bald werden wir es vermissen, nicht mehr abends in einem Container auf dem Domplatz zu stehen, an dem Versuch scheiternd, die orangene Farbe vollständig aus unseren Gesichtern zu entfernen.
Ein Beitrag von Linn Pietsch
Der Tag der grünen Kleidersäcke
Was ist das wohl für ein Tag, an dem man in Erfurt an jeder Ecke auffallend grüne Kleidersäcke in Begleitung von Kindern sieht? Genau, es ist Zeit für den inzwischen alljährlichen Sommerspaziergang des PKJC. Dieser 28.Juni 2013 begann mit dem Treffen des Kinder- und Jugendchores am Mittag in der Musikschule, wo das Durcheinander aus Chorkleidung, Kindern und vielversprechenden Buffetbeiträgen erst einmal entwirrt werden musste, um Platz zu schaffen für die Vorbereitung auf drei Konzerte und das anschließende Sommerfest. Fleißig wurden Tische und Stühle geschoben, lange Tafeln aufgebaut und Noten sortiert. Hatte man sich aus der Gefahrenzone entfernt, konnte sich umgezogen und später auf das gemeinsame Einsingen konzentriert werden, selbstverständlich gefolgt von der obligatorischen Motivationsrede unserer Chorleiterin. Kaum fertig, so musste man auch wieder gehen, zur ersten Station unseres Konzertspaziergangs, der Michaeliskirche, in welcher der Spatzen- und Nachwuchschor mit einem einstündigen Konzert unsere junge Tradition zum dritten Mal beginnen würde. Kinder- und Jugendchor, Eltern und andere Konzertbesucher lauschten gebannt den Klängen der Tiere in der „Zookantate“. Doch nicht nur den Ohren, sondern auch den Augen boten unsere jüngsten Sänger eine Menge! Gemeinsam wunderte man sich über die Haltung von Flamingos, fürchtete sich vor einem Löwen und fieberte bei der waghalsigen Rettung einer Giraffe mit. Animiert durch die restlichen Sänger, zog das Publikum nun weiter in die Brunnenkirche, wo der Kinderchor konzertbereit auf seinen Auftritt wartete. Mit Musikstücken aus den USA, Japan und sogar Afrika luden sie die Gäste auf eine bunte Weltreise ein und bereiteten einem sogar Sehnsucht nach einer ausgelassenen Kutschfahrt unter der Sommersonne. Zu guter Letzt ging es nun weiter zum Jugendchorkonzert in die Severikirche, wo der Sommerspaziergang mit einer weiteren Stunde klangvoller Chorwerke abgerundet wurde. Der Chor sang von streitsüchtigen und wählerischen Frauen, die ihre Männer und Familien in den Wahnsinn treiben, füllte die Kirche mit russischer Chormusik und besang den Mond am Nachthimmel. Nicht bei Mondenschein, doch schon am frühen Abend, machten sich die drei Chöre auf in die Musikschule, um sich aus der Chorkleidung zu befreien und den Abend bei einem weiteren unserer schönen Sommerfeste ausklingenzulassen. Es wurde gegessen, geredet, getanzt und sich mit anderen Chorsängern ausgetauscht. Es war wieder eine schöne Gelegenheit zusammen in Erfurt zu singen und wir freuen uns auf den nächsten Sommerspaziergang, der 2014 hoffentlich zu einem genauso schönen Erlebnis wird!
Ein Artikel von Eva-Maria Spitzer
Es ist wieder soweit – Der SOMMERSPAZIERGANG ruft
Am 22.06. lädt der PKJC alle Verwandten, Ehemaligen und PKJC-Liebhaber ganz herzlich zum 3. Musikalischen Sommerspaziergang ein.
Seit Monaten proben alle Teilchöre fleißig am diesjährigen Sommerprogramm.
Von kranken Giraffen, zweisprachigen Windmühlen über orthodoxen Kirchengesang bis hin zur Wahl des Bräutigams ist alles dabei und es verspricht ein schöner Nachmittag mit dem PKJC und allen lieben Freunden zu werden.
15 Uhr singen Spatzen- und Nachwuchschor in der Michaeliskirche
16 Uhr singt der Kinderchor in der Brunnenkirche
17 Uhr singt der Jugendchor in der Severikirche
Leitung: immer und überall Cordula Fischer
Die zur Tradition gewordene Konzertidee geht in die dritte Runde – Chor und Publikum spazieren nach den einzelnen Konzerten gemeinsam zum nächsten Konzertort.
Einfach der roten Masse oder aber auch den extra gebastelten wegweisenden Schildern folgen.
Also: Kommet in Scharen und füllet die Kirchen. Wir freuen uns!
Ehemalige plaudern über ihre Zeit im PKJC – Klappe die 4.
Ihr lieben Blog lesenden PKJC-Begeisterten,
es ist immer wieder schön, wenn man mit ehemaligen Sängern über ihre Zeit im Chor spricht und sie begeistert von der ein oder anderen Erinnerung erzählen, die zwar eigentlich schon lange her ist und es sich trotzdem so anfühlt als wäre es gestern gewesen.
Mir machen solche Gespräche viel Spaß, denn man lacht gemeinsam und denkt zusammen an „alte“ Zeiten zurück.
Doch lest selbst, was Lydia W. so aus dem Nähkästchen plaudert.

Dokuteam: Welches ist deine Lieblingserinnerung an den PKJC?
Lydia W.: Die meisten Lieblingserinnerungen sind auf Chorfahrten oder -freizeiten entstanden. Aber bei einigen besteht wahrscheinlich das Risiko auch nachträglich noch (natürlich auf Kosten der Eltern) nach hause geschickt zu werden. Also werde ich die mal lieber nicht erzählen…
Ansonsten begeistern mich immer wieder die Dinge von denen es am Anfang so aussah, als ob sie unmöglich wären, und wir sie am Ende doch ziemlich gut gemeistert haben. Zum Beispiel ein Konzert in Nürnberg. Wir sind, aufgrund eines Staus, erst eine Stunde vor Konzert/Gottesdienstbeginn an der Kirche angekommen. Und dann mussten wir uns noch einsingen, in der Kirche ansingen, das Piano aufbauen, Stühle stellen, Programmhefte verteilen, uns umziehen und es waren noch Würstchen für uns vorbereitet worden, die gegessen werden wollten. Die Zeit war wirklich knapp! Aber wir haben es geschafft und das Konzert war wirklich gut!
In einem anderen Konzert stand ich mal wieder in der letzten Reihe ganz außen.
Die Kirche war ziemlich groß und man hatte uns ein Podest im Altarraum aufgebaut. Aber wir mussten uns ziemlich eng stellen um alle draufzupassen. In der ersten Hälfte des Konzertes ging auch alles gut, doch später war für mich kein Platz mehr auf dem Podest und ich musste mich in das Chorgestühl stellen. Beim vorletzten Stück ist den Bässen dann aufgefallen, dass ich irgendwie komisch stehe und sie haben angefangen Blödsinn zu machen. Ich musste im letzten Stück so lachen, das ich nicht mehr singen konnte!
Ich habe noch eine Anekdote von der Italientournee:
Wir waren in Italien unterwegs und haben die Matthäuspassion gesungen. Für ein oder zwei Tage hatten wir einen Fremdenführer. Irgendwann waren wir irgendwo wo ein paar belegte Brote für uns vorbereitet worden waren. Ich weiß nicht was für Kinder dieser Mann kannte, aber er war sehr erstaunt als wir auf unsere Chorleiterin warteten und uns erst nach einem gemeinsamen Lied auf das Essen stürzten.
Dokuteam: Warum sollte man sich den PKJC nicht entgehen lassen?
Lydia W.: Weil man eine Menge netter Leute kennenlernt und mehrstimmig singen in einem guten Chor halt viel mehr Spaß macht, als allein unter der Dusche!
Mal ehrlich: ich hätte meine beste Freundin nie kennengelernt, ich hätte mir nie freiwillig eine Oper angetan (heute gehe ich gerne mal in die Oper), ich würde wahrscheinlich Bach nicht von Debussy und Buchenberg unterscheiden können, ich hätte den Unterschied zwischen Tenor und Bass wahrscheinlich 3 Minuten nach dem Musiktest vergessen, ich könnte keine Polka tanzen, hätte nicht so viele Kirchen von innen gesehen, ich könnte ohne die Erklärungen von Frau Fischer Senior wahrscheinlich gerademal Barokkirchen von “den anderen halt” unterscheiden können.
Für mich war der PKJC immer eine Art “Chorfamilie”. Man lernt echt eine Menge, und hat ziemlich viel Spaß zwischendurch!
Dokuteam: Inwieweit hat der PKJC dein Leben beeinflusst/verändert/geprägt?
Lydia W.: Damals hat er mich insofern beeinflusst, als das ständig irgendetwas los war. Proben, Auftritte, Anproben…
Ich habe dort einige wichtige Dinge gelernt. Zum Beispiel das man nicht aufgibt nur weil es einem schwerfällt etwas zu lernen. Denn wenn man es dann kann macht es doppelt so viel Spaß und man ist mit Recht stolz darauf.
Im Chor habe ich gelernt zu lächeln und fröhlich auszusehen, auch wenn ich müde war oder ein Schuh gedrückt hat. Schließlich will sich keiner ein Konzert von halbschlafenden und geknickten Kindern und Jugendlichen anhören und auf der Bühne im Theater erst Recht nicht! Das hilft mir in meinem Beruf gerade ziemlich viel.
Dokuteam: Wann vermisst du den Chor am meisten?
Lydia W.: Wenn mir die Melodie von einem Chorstück durch den Kopf schwirrt und keiner in der Nähe ist der das Lied auch kennt und mitsingen könnte. Und wenn ich in meiner neuen Heimatstadt nicht allein in die Oper oder ein Konzert gehen möchte.
Halbzeit!
14 Tage sind vorbei, 14 Tage folgen noch. Bei der Abstimmung zum TLZ-Chor des Jahres 2013 ist Halbzeit.
Jeder von uns hat sie erlebt in den letzten beiden Wochen, diese Momente. Beim Einkaufen, in der Chorprobe, mitten in der Nacht, im Zug oder in der Straßenbahn, beim Arbeiten, immer wenn man den Computer angemacht hat: Den Gedanken daran, dass man heute noch für den PKJC abstimmen möchte! Gut 7000 Stimmen haben wir so gesammelt. Und wenn wir einmal über Fakten reden, lohnt sich ein kleines Zahlenspiel. Seit 14 Tagen läuft die Wahl, seit knapp 14 Jahren leitet Cordula Fischer den PKJC, das passt doch wunderbar zusammen. Könnte sein, dass die 14 im Moment unsere Glückszahl ist, das heißt am Ende der ersten Abstimmungsphase haben wir bestimmt mindestens 14.000 Stimmen für unseren Chor zusammen. Ambitioniertes Vorhaben? Ja, aber wir wären nicht der PKJC, wenn wir diese Herausforderung nicht bewältigen würden. Also dann, stimmen wir weiter fleißig ab.
Schneemann baun und Schneeballschlacht…
… Proben ist so schön. Das sind die beiden Pole zwischen denen sich der Kinderchor derzeit in Dörnfeld bewegt. Beinahe stündlich wechseln die 34 Sänger zwischen Drinnen und Draußen, zwischen Schneehose und Notenmappe, zwischen Aufmerksamkeit zur Dirigentin und Aufmerksamkeit auf die Schneebälle der Mitsänger. Und zwischendurch gibt es dann sogar noch Kuchen, den Familie Langer gebacken hat.
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Photos: PKJC/Vincent (mit dem Handy, daher die Qualität)
Ehemalige plaudern über ihre Zeit im PKJC – Klappe die 3.
Wir scheuen keinen Aufwand und haben uns deshalb auf den Weg an die Ostsee gemacht um ein weiteres Ehemaligen-Interwiev zu führen. Schauen wir mal, was Maria H. so über den PKJC zu berichten hat.

Dokuteam: Welches ist deine Lieblingserinnerung an den PKJC?
Maria H.: Meine Lieblingserinnerung ist von der Bulgarienreise. Als wir nach knapp 30 Stunden Busfahrt die letzte Fähre über die Donau erwischt hatten und endlich die bulgarische Grenze passiert hatten, hielten wir für eine kurze Pause. Trotz nachtschlafender Zeit begann der Chor auf dem leeren Parkplatz „A jele wi“ (keine Ahnung wie das geschrieben wird;-) ) und andere Singspiele zu veranstalten und alle waren motiviert für das letzte Stück der Reise.
Dokuteam: Warum sollte man sich den PKJC nicht entgehen lassen?
Maria H.: Der PKJC ist einer der besten Chöre in Thüringen und eine lebendige Chorgemeinschaft die Freude am Singen vermittelt. Außerdem hat der PKJC die schönste Chorkleidung!
Dokuteam: Inwieweit hat der PKJC dein Leben beeinflusst/verändert/geprägt?
Maria H.: Ich durfte tolle Reisen mit dem PKJC unternehmen und habe nicht nur viele Städte kennengelernt, sondern auch Freunde gefunden die mein Leben auch jetzt noch begleiten. Außerdem hat mich die Chorzeit in meinem Berufswunsch gestärkt und in meiner täglichen Arbeit als Logopädin profitiere ich immernoch von den Erfahrungen als Sänger und Betreuer des PKJC.
Dokuteam: Warum sollte der PKJC TLZ-Chor des Jahres werden?
Maria H.: Der PKJC hat sich in den letzten Jahren zu einem großen Chor entwickelt, der vielfältige musikalische Aufgaben hat und über die Landesgrenze von Thüringen hinaus bekannt es. Der PKJC sollte TLZ-Chor werden damit noch mehr Menschen diesen tollen Chor kennenlernen und der PKJC sie mit seiner Musik erfreuen kann.
Ihr habt von Maria gehört, warum wir gewinnen sollten, also bleibt fleißig bei der Sache und vergesst das tägliche Abstimmen nicht!
Ehemalige plaudern über ihre Zeit im PKJC – Klappe die 2.
Ehemalige Sopranistin, Herrscherin über die Globulis und immernoch PKJC Unterstützerin in allen Lebenslagen. Heute sprechen wir mit Kathi K.
Dokuteam: Was ist deine Lieblingserinnerung an den PKJC?
Kathi K.: Ist das dein Ernst? Nur eine Erinnerung? Mir fallen Tausende ein:
– afrikanische Tänze vor einem italienischen Restaurant in Weimar
– 40 Stunden Busfahrt nach Bulgarien
– Konzert in einer mit Sand gefüllten Kirche in Hannover
– Proben für den gestiefelten Kater auf einer Burg, überhaupt Theater aller Art: angeklebte Bärte bei Cuba Libre, Im Nachthemd auf der Bühne beim Rosenkavalier, als tanzende Frösche beim Kind und die Zauberdinge
– Tanzen auf einem bayrischen Volksfest mit Christopher Peyerl
Dokuteam: Warum sollte man sich den PKJC nicht entgehen lassen?
Kathi K.: Mann sollte sich den PKJC nicht entgehen lassen, weil der PKJC…
– tolle Literatur singt
– eine geniale Gemeinschaft ist
– Spaß macht
– verrückt ist
– von Frau Fischer geleitet wird
– süchtig macht, im positiven Sinne
Dokuteam: Inwieweit hat der PKJC dein Leben beeinflusst/verändert/geprägt?
Kathi K.: Diese Frage lässt sich mit am Leichtesten beantworten. Seit dem 20.3.2012 bin ich mit Vincent verlobt. Uns als Paar hätte es nie gegeben und würde es nicht mehr geben ohne den Chor.
Ich würde soweit gehen zu behaupten, dass der Chor uns zu dem gemacht hat was ich heute bin/wir heute sind.
Dokuteam: Warum sollte der PKJC TLZ-Chor des Jahres werden?
Kathi K.: Am Einfachsten wäre zu sagen, wir wären einmalig. Das stimmt sogar. Die Gemeinschaft ist klasse. Ich habe noch nie einen Chor getroffen, der so zusammenhält.