17:14 – überpünktlich erreicht unser Gastchor den Chorsaal des Theaters Erfurt. Nachdem beide Eingänge geöffnet sind, können sie ihn sogar betreten
17:23 – Aller Augen ist verklungen und das Buffett eröffnet
17:33 – wir wollen beginnen, zu proben!! Teile der Pariser Leben Choreographie sind im Chorsaal zu bestaunen
17:47 – die Chorleiter besprechen sich..
17:50 – Jugendchorsängerinnen und -sänger beschreiben ihren ersten Eindruck der Veranstaltung als „sehr warm“, „lecker“, „Vorfreude“, „sehr gut organisiert, besser als erwartet“ und „mega lieb mit dem Essen“
18:07 – einen so vollen Chorsaal hatten wir lange nicht mehr. Die Singenden sind endlich nach Stimmgruppen sortiert. Die erste gemeinsame Probe mit unseren Gästen kann beginnen.
18:22 – Strong läuft
18:28 – ein Chorleiter fordert sängerisches Singen und erklärt musikalisches Fluchen
18:39 – der Kinderchor übt Kopfwackeln
18:40 – …und der Alt freundlich Gucken
18:45 – die Chorleiterin betritt den Raum
19:14 – Trinkpause und Dirigentenwechsel
19:43 – der Sopran singt pantomimisch
19:53 – die Probe ist beendet, gleich kommen die Gastfamilien
19:58 – Lukas darf die meisten Jungs mit nach Hause nehmen








Während die einen bastelten,
interessierten sich andere auch für meteorologische Phänomene, die der Inspiration der jungen Künstlergeneration dienlich sind:
Ein Höhepunkt schlechthin ist in allen Teilchören altersunabhängig das gemeinsame Tanzen. Besonders der berühmte bayrische Volkstanz „Hòcki Spitzèi“ und der Let Kiss haben sich zu den Lieblingstänzen des Kinderchores 1 entwickelt.
Am Sonntag kamen dann die Eltern dazu und durften sich das Können ihrer Kinder in einem Werkstattkonzert anhören. Danach haben wir gemeinsam Kuchen gegessen, haben ein letztes Mal gewippt und sind ein letztes Mal Seilbahn gefahren. Nicht wenige Kinder – und ich darf es anmerken: auch Helfer und Betreuer – wären gerne viel länger unterwegs gewesen. Doch es wird bestimmt bald wieder heißen: „Auf nach Dörnfeld!“























