Nach der Ankunft des Chores im Kloster versammelten sich die Sänger im Bibliothekssaal, wo wo nachher das Konzert stattfinden sollte. Dort wurde uns die Geschichte dieses Saales und des Klosters erklärt. Anschließend hatten die Sänger eine Stunde Zeit, um sich das Museum anzuschauen. Dort sah man neben den alten katholischen Klosterreliquien eine Ausstellung namens: „Die Kunst bist du“, wo sich alle Chorsänger vor Gemälden von Giraffen, Elefanten, Dinosauriern usw. fotografieren lassen konnten. Auf den Bildern wirkten diese Gemälde so real, dass die nächste halbe Stunde mit Fotografieren verbracht wurde. Das darauf folgende Lunchpaket wurde von fröhlich-entspannten Kindern verspeist.
Schlagwort-Archive: Kinder
(K)Ein Tag wie jeder andere
Was sind 70 aufgedrehte junge Menschen, die auf auf dem Domplatz stehen und mit ihren schönen Gesängen und den Giftgrünen Kleidersäcken so einigen Passanten auffallen? Richtig! Das ist der Philharmonische Kinder- und Jugendchor auf seiner diesjährigen Pfingsttournee. Naja… noch nicht ganz… noch warten sie auf den Bus. Aber nicht mehr lange, denn bald heißt es: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
Mit Mobby Dick zum Schloss Neuschwanstein
Die letzten beiden…Podcast tag14&15
…und so ging es zu ende. Aber die Hängematten, die fast das gesamte Dokuteam mindestens 2 Stunden bei der Landesgartenschau (kurz: LGS) okkupierte, waren sehr gemütlich.
Mit dem Aufruf des Videos erklärst Du Dich einverstanden, dass Deine Daten an YouTube übermittelt werden und das Du die Datenschutzerklärung gelesen hast.
Tag 8 – Der Podcast
Hier der Podcast von Tag 8 mit einem Einblick in die Beliebtheit des Chores bei der Altenerdinger Jugend, die Tanzkünste der Sängerinnen und Sänger, die Vielseitigkeit des Korrepetitors und die Beschäftigungen nach einem gelungenen Konzert in Altenerding.
Mit dem Aufruf des Videos erklärst Du Dich einverstanden, dass Deine Daten an YouTube übermittelt werden und das Du die Datenschutzerklärung gelesen hast.
Zudem gab es natürlich Weiswürste, Brezeln und Pommes und viele nette Gespräche mit den bayrischen Konzertbesuchern!
Männer lernen bügeln – Workshop mit Frau Fischer Senior
Bügeln?! Gar nicht so einfach! Das mussten die Jungen und Männer des Chores heute erfahren. Bei einem „Hemdenbügelworkshop“ mit Frau Fischer Senior kamen die Chorsänger an ihre Grenzen.
Zitat Frau Fischer Senior: „Das Bügeleisen ist kein Rührgerät. Es muss elegant über den Stoff gleiten!“
Da kann die Jugend noch etwas lernen. Hier kleine Eindrücke:
Photos: PKJC/ Friedrich Ziller
„Kaufbeuren oder Ein freier Tag“ – Podcast Tag 6 & 7 ist da!
Es war einmal der dreiundzwanzigstesiebtezweitausendundzehn, und der PKJC sang kein Konzert…
Unglaublich, nicht wahr? Dafür waren wir am Folgetag zum zweiten Male in der Kaufbeuerischen St. Martin’s – Kirche.
Der Podcast dieser beiden Tage ist nun endlich fertig, Dank an den erneut nächtlichen Schnitt Vincents (der jetzt gerade seine Kaffeeration[en] genießt).
Mit dem Aufruf des Videos erklärst Du Dich einverstanden, dass Deine Daten an YouTube übermittelt werden und das Du die Datenschutzerklärung gelesen hast.
Einmal werden wir noch wach dann ist CD-Aufnahmetag
Nach einem entspannten Vormittag ging es nach Augsburg. Dort besichtigten wir die Sozialsiedlung der Fugger, auch genannt die Fuggerei.
„Die Fuggerei wurde 1521 von Jakob Fugger dem Reichen als Wohnsiedlung für bedürftige Augsburger Bürger gestiftet. Sie ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt. Die Jahres(kalt)miete für eine Wohnung in der Fuggerei beträgt bis heute den nominellen Gegenwert eines Rheinischen Gulden, derzeit 0,88 Euro sowie täglich drei Gebete für den Stifter und seine Familie. Die Fuggerei ist eine „Stadt in der Stadt“ mit einer Kirche, Mauer und drei Toren.“
(http://www.fugger.de/de/2_sozialsiedlung.htm)
In Kleingruppen ging es dann in die Altstadt Augsburgs und nach 2 Stunden trafen wir uns an der Katholischen St. Ulrich und Afra Kirche. Eine kurze und prägnante Stellprobe stand uns als nächstes bevor. Darauf folgte der Verzehr der Lunchpakete, das Umziehen und ein letztes Einsingen. Das halbstündige Programm ging reinbungslos über die Bühne bzw. den Altarraum. Das eher als zurückhaltend bekannte Augsburger Publikum zeigte sich sehr angetan und suchte nach dem Konzert auffallend oft das Gespräch mit den Chorsängern. Im strömenden Regen ging es zurück nach Leutkirch – mit im Gepäck Herr Göring, der tech. Leiter für die morgen beginnenden CD Aufnahmen.
Photos: PKJC/Stephan Mahn
Der PKJC schlägt über die Stränge
Erlebnis Altenerding
Das Pfarrfest war schon im vollen Gange, als wir ankamen. Im Probenraum angekommen stürzte sich unser Korrepetitor auf das Klavier und begann zu improvisieren, was uns in sofortige Tanzlaune versetzte. Nach kurzer sportlicher Betätigung ging es in die Pfarrkirche Mariä Verkündigung zur Stellprobe. Diese verlief heute im Gegensatz zu gestern im zeitlichen Rahmen. Danach ging es ins Gemeindehaus zum Lunchpaketverzehr, Umziehen und Einsingen.
Die Chorgemeinschaft Altenerding überließ uns in freundschaftlicher Verbundenheit ihr jährliches Sommerkonzert und trug mit vier Liedern zum musikalischen Ereignis bei. Die Akustik der Kirche war trocken und holzig, welche einen direkten, intensiven Klang erzeugte. Die ca. 230 Zuschauer ( die bisher größte Zuschaueranzahl dieser Tournee ) lauschten gespannt und interessiert den verschiedenen Werken. Sie gaben uns ein freundliches und aufgeschlossenes Feedback zu Stücken wie „Kotek“ und „Zuki Zuki“. Wie schon vormittags lud uns die Gemeinde nach dem Konzert zum Feiern ein.
Diese nette Einladung nahmen wir natürlich an und rissen das Fest geschickt an uns. Wir überzeugten mit unserem Willen uns der bayrischen Sprache, den Essgewohnheiten und der Tanzart anzupassen. Dadurch fanden wir auch schnell Freunde bei der einheimischen Jugend und Respekt von den alten Ureinwohnern.
Verabschiedet wurden wir mit fremden „ Mein PKJC !“- Rufen und der Aussage, dass wir doch „ein recht lustiges Völkchen“ wären. Froh gestimmt und stolz auf den Kulturaustausch ging es zurück nach Leutkirch.